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Der „Im-falschen-Moment-Blamieren“-Trojaner

Das Problem ist bei Securities: Wenn ihre Waffeneinsatze stets mittels Nervenberuhigung („Du bist so schoen““) unterdrueckt wurden, dann muessen sie auch solche Dinge kennen:

Was fuer diese und andere ein „Porn“-Bereich ist, ist fuer andere das Land USA.

So muessen sich alle durchsetzen: In ihrer Menschenrechte-Sache sowie in Narzissmus-Minimierung,Realistischsehen von Dingen, Selbstbeherrschung in puncto Wut sowie in Engagement bei Weiterbildung (und Behoerden wie Personalausweiswesen etc. brauchen Updates):

Mit simplen Tricks kann man ein „In-einen-Verlieben“ erreichen – aber keinen Geschaeftserfolg

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„Das ist ein Geschenk fuer dich!“ –
und bereits der Absender verspricht: Es ist nicht gut gemeint, sondern fuerchterlich!
Ein Informatiker fuehlt sich bereits uebers Finanzamt sichtlich erpresst, in manchen Situationen den handwerklich Ungeschickten spielen zu muessen.
Und ein Elektriker, der die Fruehrente bevorzugt, zeigt: Er kann hoechstens Scheibletten-Kaese schmutzig machen mit Haenden und Fuessen.

Wem man allerdings kein Wort glaubt,
ist eine reichlich beauftragte Waffen-KSK (die uebers fruehere Klavier-Spielen noch mit mir verwechselt wird) – ihrer Geschicklichkeit beraubt:
Keiner will ihr abnehmen gar,
dass sie bei eingelegten Klagen (wenn sich das Problem mit Klagebearbeitung durch Gericht loesen liesse) nicht schiessen darf, sondern an „betrunkenen Haenden“ leide sogar.

Alle denken, es sei nur gespielt,
doch wenn die Klaegerin noch fleissig bloggt, es bleibt fuer sie nicht mehr genuegend Energie uebrig, sodass man nur noch mit Vollrausch an die Knarre rankommt und dann nicht mehr zielt.
Zeigt sich die Klaegerin als mit Worten bewaffnet gar,
kommt keiner mehr gut mit der Schusswaffe klar.

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Da waere noch so ein Trickbetrueger gewesen, der gern sagt „Und zu guter Letzt“ – und alle sind so hoeflich, ihn ausreden zu lassen. Doch da dies schon so oft der Fall gewesen ist und immer Kaese dabei rauskam, plappere ich mal dazwischen.

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