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Die viel zu oft zitierte „Schere zwischen Arm und Reich“ – so schwierig ist es im Endeffekt doch nicht (Gedicht)

Wenn jemand keine Autos mag, ist das schon anhand mangelnder Kfz-Steuer ersichtlich.

Dieser Person, die auch nie Rennauto-TV guckt, dann irgendeine Diagnose wie Depression etc. zu unterstellen, ist einfach nur asozial – Schadenersatz muss dann gezahlt werden, wenn die noch an dem Schulort lebenden Eltern sich friedlich verhalten wollen und mit irgendeinem Erpressungs-Trojaner kämpfen – andere lachen königlich.

Das Kind der reichen Auto-Familie von vornherein auf ne andre Schule stecken!

Selbst, wenn alle Familienalben u. a. mit dem Auto-Jungen im Vampir-Look vernichtet wurden, leidet der Geldbeutel von Autoverzichtlern: Er wird von Microsoft-Elementen zu einer anderen Partnerwahl aufgefordert – bestimmt neckisch, doch erst mal in so ne Armut rein versetzen, anstatt mit Späßen anzuecken!

 

Rudolpho Duba  / pixelio.de

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