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Prognose-Trug – wenn Klagebedarfe bestehen, weil man ueber manches nicht schweigen darf, erweisen sich viele Prognosen als falsch

Man sah (auch in Muenchen) an Tools etc., die Werte einschaetzten, dass die ausgespuckten Resultate zu optimistisch ausfielen, sodass sich manch Finanz-Spezialist zu früh gefreut hatte.
Wenn dann in der Realitaet Leute erst noch zahlreiche Klageverfahren gewinnen muessen, um ueberhaupt ueberleben zu koennen (denn sie waren jeweils die Opfer und muessen nun zeigen, wie gut sie sich gegen Betrueger wehren koennen), sinkt der Wert einer Domain, eines Internetprojekts in vielerlei Augen, sodass kein Verkauf moeglich ist. Auch auf die Verwandten kann das abfärben auf irgendeine Weise (ihre Betriebe, ihre Hauswerte etc.)
An denselben Sachen (Klagebedarfen, da manche Dinge nicht unausgesprochen bleiben duerfen) duerften auch Affiliate-Angelegenheiten scheitern.
Legt man solche Klagen nicht ein, steigern sich Leute aufgrund der beobachtenden Blicke von irgendjemandem, der vielleicht behindert wirken mag, es aber nicht ist, in irgendwelche Kleinigkeiten rein wie: „Du hast den alten Teppich(Lampe weggeworfen.“
Was aber wirklich dahinter steckt: Man muesste, um vorzeigbar zu sein, Klagegewinnerin sein.

Bestimmt spielen diese Aspekte auch in solche Ermittlungen rein:

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex-wie-politiker-und-vorgesetzte-deutschlands-erfolgreichste-staatsanwaeltin-demontieren/100061787.html

Und wenn sich Leute unabhaengig voneinander verhalten und aufeinander keine Ruecksicht nehmen, heisst das: Sie haben keinen Kontakt zueinander – oder: Sie haben nichts miteinander zu tun betrieblich, privat (bis auf das: Ich kann ihn/sie moeglicherweise auf der Strasse sehen. Aber das trifft ja bei Politikern etc genauso zu) oder so.

Sie sehen: Man kann und muss sich auch verrückt machen bei den wirklich wichtigen Dingen, darf da nicht „den Faulen“ machen.

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