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Schulpflicht: Das hat als Konsequenz, dass man auch Leute kennenlernt, die Drogen nehmen.

In der Schule – und auch beim Weggehen, wenn du sonst in der Schule aufgezogen wirst beim Verzicht auf Kneipe und so, lernst du in vielen Faellen gezwungenermassen Leute kennen, die Drogen nehmen.
Noch lange kann deren Schatten euch verfolgen, euch versauen euer Leben.
Schnell verschwindet eine solche Existenz von der Bildflaeche in den Tod:
eine, die Drogen nahm, liess sich keines besseren belehren. Man kann sich die Trauer ihrer vernuenftig wirkenden Familie vorstellen, wenn sie erfaehrt, dass eine alte Freundin von ihr heute noch lebt. Sie konsumierte eben nicht mit – fuer sie war das uninteressant, ein Tuch mehr als rot.

Schulpflicht bedeutet auch: „Nicht jede Kleinigkeit zur Strafanzeige bringen“ – sonst ist man uncool. So zeigte ich nur die an, die mich vermoebelt haben.

Spaeter wird die Sache dann komplizierter: Wenn man einen eigenen Betrieb hat, muss man sich vor dem Finanzamt naemlich auf vielfache Weise fuer sein Verhalten oder Verdienstausfälle rechtfertigen.
Das Finanzamt selbst wiederum ist nicht selten mit Viren infiziert, fuer die es selbst Entschaedigungen an die Geschaedigten zahlen muss.
Eine Ausrede/Benachteiligungsgrund ist es meines Erachtens nicht, wenn Leute nicht konsequent auf Alkohol verzichten, denn es gibt kein Verbotsgesetz dazu.

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