SEO ueber die Hintertür: Manchmal muss man seine noch so dummen Assoziationen zu bestimmten Dingen aussprechen.

Ergaenzung vom 21.08.:

Oft muss man eine andere Basis fuer seinen Erfolg finden – wie ich mit meinen Klagen. Aber das dauert alles extrem lange.

 

Als ich fuer eine SEO-Agentur gearbeitet habe und Know-How erwarb, fuer das ich auch dankbar war, wurde dort immer ein Herr Meyer (schrieb man ihn so?) allen gegenueber bevorzugt. Bevorzugungen, ohne anderen ne echte Chance zu geben, sich fuer gewoehnlich im Leben raechen.

Nach Jahren hatte die Agentur kein Interesse an einer Kooperation mit meinem Betrieb.

Ueber die Rentenversicherung und diesen Meyer Werft-Betrieb profitiert ihr SEO vielleicht vom Muellrausbringen der ehemaligen studentischen Mitarbeiter – wer weiss? Jedenfalls hab ich meine Firma trotzdem lieb!

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/staatshilfe-wie-die-familie-meyer-ihre-werft-noch-retten-kann-19925146.html

Besteht kein positives Verhältnis zu ehemaligen Arbeitgebern (und bleibt einem dann nur noch ein Schimmelpilz zum Ueberleben uebrig), dann tun sich sinnlos entstandene „Feinde“ zusammen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/meyer-werft-grossauftrag-disney-100.html

https://selbstwerdung.org/um-den-allgemeinen-promille-spiegel-ueber-meine-15-klagen-in-puncto-disney-und-schiffe-zu-senken-gedicht/

Klagen fuer mehr Lebensqualitaet: „Glueck bum a“ – wie man sich in den 90ern-Witzen einen Orgasmus vorgestellt hat (Gedicht)

 

Und dadurch, dass man bei diesen Arbeitgebern anwesend gewesen ist, bleibt einem Selbstständigen als Antwort auf die Frage nach einer Alternative nur die Antwort: „Prostitution“ uebrig, da irgendein Scheiden-Tracker mitläuft.

In der Konsequenz wird sich der Staatsanwalt bei diesen Arbeitgebern nach Straftaten umsehen, fuer irgendjemanden poppt die JVA-Option auf, weil es dem Selbstständigen, der brav geblieben ist, finanziell zu schlecht geht.