Sich aus der Affäre zu ziehen, anstatt ein Problem anzugehn – wann sich das lohnt (Gedicht)

Vor allem bei Erleben von Staatsdienst in Bürgerrolle erlebst du’s:

das „Sich-aus-der-Affäre-Ziehen, das sich meist irgendwann rächt, wenn’s resultiert in des Unheils Kuss.

Gegen solche Staatsdienstleistende gilt es sich durchzuboxen mit Intellekt:

Einspruch, Widerspruch, Dienstaufsichtsbeschwerde, Klage – doch selbst das läuft, wenn Richter nicht objektiv urteilen, nicht immer perfekt.

 

 

Bestimmt hast auch du schon von Menschen gehört, die sich durch Tod aus einer Situation herauswinden wollen.

Manchmal ist etwas zu bedrohlich oder aggressiv, dass man glaubt, es nicht überlisten zu können, doch mit Intellekt lässt sich oft auch das regeln, wenn man geht in die Vollen.

Personen, die verschwinden aus einem Land,

handeln nicht unklug, denn sich unnötig zugespitzte Situationen muss man nicht unsinnig auskosten wie nie gekannt.

 

Andere wiederum verschwinden aus dem Leben, lassen Liebes zurück:

Vielleicht sind sie psychisch zu labil – ich kann mich nicht in sie hineinversetzen  – glauben nicht ans Glück.

Sie werfen sich vor den Zug, anstatt sich gegen ungerechte Mahnungen zu wehren,

und noch viele Jahre später zollen ihnen Menschen, die ihre Kinder kennen, keine Ehren.

 

Fazit

Also: Erst mal keine Scheiße bauen, immer wahre Angaben machen,

so kannst du auch überleben, wenn dein Körper mitspielt, das Glück und solche Sachen!

 

Bild von Hans Rohmann auf Pixabay