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Wenn der Finanzermittler sieht: Ein Betrieb haette aufgrund bestimmter Vorbedingungen gar keine richtige 1. Chance bekommen (Gedicht)

Manche Archive gammeln vor sich hin:
Man hat, damit alles locker wirkt und jeder von einer moeglichen schlechten Seite praesentiert wird, auch bei der Tochter einer Sozialpaedagogin irgendeinen Verdacht eingespeichert – nur als Witz fuer irgendwen ein Segen.
Leute, die das vielleicht tun, sind Staatsdiener mit Urlaubsanspruch, Fixum und Weihnachtsgeld – all diese Dinge sind bei Selbststaendigen nicht drin.

Dann geht es bei den Staatsdienern noch um irgendwelche Diagnosen – da kann auch „Arbeitssucht“ dabei sein. Dass ein Selbststaendiger nicht – anders als vielleicht ein Festangestellter – einfach so ohne Grund und Krankheit auf eine unfreiwillige „Kur“, die dann mehr schadet, als dass sie irgendjemandem hilft, gehen kann… Dass dem Hinweis in seinem Behoerdenprogramm oder der Intuition einer Person, die mit diesem zu tun hatte, zu misstrauen ist, kann sich ein Sozialpaedagoge, der sich gar nicht einmischen muesste, nicht einpraegen.

So stellt irgendein Finanzermittler fest:
Der Betrieb des Nachfahrens eines Staatsdieners haette von vorneherein keine 1. Chance gehabt. Doch da es diese geben muss, gibt der Selbststaendige mittels Klagen irgendwelchen Geruechten den Rest.
Wer will dann bei solchen Gruselgeschichten noch Staatsdiener werden?
Diese Frage stellt sich berechtigt und wird abschrecken Bewerber in Herden!

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