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Wenn sich vielleicht der fruehere Brauerei-Studentenjob eines Informatikers raecht

Ich fuehrte mal mit einer damaligen Mitstudentin eine Diskussion, ob und wie viel man waehrend des Studiums arbeiten sollte. Sie sagte: „Ich studiere nur.“
Dass sich das Neben-dem-Studium-Arbeiten raecht, wollen manche nachweisen.
Welche Nachteile hat also die Brauerei vermutlich fuer Betriebe, die dieser Mann kannte, fuer staatliche Organisationen, fuer die er spaeter Software eingerichtet hat?

Die Voreinstellung – denn ganz so viel haben die Auftraggeber ja nicht bezahlt (und da wurde er vielleicht vom Finanzamt beobachtet) fragt vielleicht nach einem regelmaessigen Promillespiegel der Leute.

Politikern wie Putin gelingt es auf diese Weise, uralte Daten wie einen Disco-Besuch (es blieb mit ihr bei diesem einzigen) von mir mit einer Person, die ihren Erstberuf ausgeuebt hat, noch heute zum Tragen kommen zu lassen (denn da arbeitete ja jemand, der so aussah wie er).
So kommt es vielleicht dadurch zu Streichen, wie diese Person gern mochte: Jemand sieht dich ganz lange an, guckt dabei aber knapp an dir vorbei. Nerven tut es die Person dann trotzdem.
In der Praxis buesst man dadurch (denn es handelt sich um den Bereich Recht, den auch sie erlernt hat) an Lebensqualitaet ein, und das Klagen dagegen wird schwieriger, da man ja nicht der eigentliche Gemeinte ist.

Manche Leute stellen sich bestimmt die Frage: „Woran liegt dieses eine oder andere Problem?“ Und wenn man einen Verdacht hat, aeussert man diesen eben, bevor die Leute zu sehr an Erklaerungsmangel verdummen.

 

Tipp fuer jeden: Wenn du den Eindruck hast, du hättest eine Brauerei-Voreinstellung bekommen, dann tue alles dagegen, zeige deine Motivation!

Aber oft steckt das Problem in Dingen wie der Rentenversicherung. So sind zwischendrin mal grosse Klagephasen erforderlich, um auch aus diesem System boese Voreinstellungen rauszukriegen.

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