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Wer frueher einen Beruf im Bereich Recht erlernt hat, der muss bei Nicht-Ausuebung zwar alles vergessen, bekommt dafuer aber unliebsame Missionen aufgebrummt

Sowieso verdraengt werden aus dem Erstberuf, wie sich irgendwelche Gebuehren berechnen, wie die alten Programme funktioniert haben und welche Sachen bei der Kommunikation wichtig sind gewesen – dafuer kriegst du heut nichts mehr zum Essen.

Bist du in nem anderen Bereich, bleiben deine Kommunikationsformen nicht gleich: Die Voreinstellung ist gesunder Menschenverstand. Dafuer schätzt man dich allerhand.

Du benutzt das, was sich bewaehrt hat: Wer wie ich alles per E-Mail regelt, hat keinen betrieblichen Klagebedarf gegen/von Kunden.

Und wirst du heut zum Klaeger oder hast mit dem Finanzamt zu tun, stellst du dich flexibel auf das aktuelle System ein. Doch manch alter Fluch zwingt dich bzw. im Endeffekt den Gesetzgeber zu Gesetzesaenderungserzwingungen, indem es dafuer sorgt, dass du ueberhaupt nicht mehr kommst ueber die Runden.

Man kann sich vorstellen, dass es viele Leute gibt, die den Beruf ausgeuebt haben und ganz arme Menschen diskriminieren mussten in der Rechtspraxis. So ein „Job“ (also eine unbezahlte Mission, die dich mit dem Tod bestraft, wenn du sie nicht annimmst) bleibt uebrig fuer Leute, die den Erstberuf nicht ausgeuebt haben.

Es gibt schliesslich Menschen, die die Nerven zum Klagen nicht haben. Wer stark genug ist, macht das also mit der Klage.

Ein Terrorist ist man dabei nicht: Der Bereich Recht will seine Updates haben,

und das Land sieht in Bereichen wie Pharma oder Auto immer noch miserablen Bedingungen/Gegebenheiten ins Gesicht.

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