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Wenn man eben vor Trumps Antritt nicht scheinselbstständig gewesen ist und Strato schnell die fast 20 Domains versteckt, die man zum Teil damals schon hatte

Manchmal ist eine alte Grundlage eines heute noch existierenden Betriebs, die aber nicht die einzige Basis einer Firma ist, eingemauert:

Will man die alte Website dieses Unternehmens aus dem Ausland besuchen, wird man hoechstens weitergeleitet.

Beim Finanzamt spuert man irgendwo noch die Daten, die man dazu erzeugt hat, durch. Da man ihnen alles mitgeteilt hat, wie die Dinge heute sind, hofft man, dass technisch alles glatt laeuft, denn fuer die Firma aus den USA, die Insolvenz angemeldet hat, ist man nicht zustaendig.

Trotzdem entstehen durch einen solchen geschlossenen Betrieb im Ausland, fuer den man als Freelancer gearbeitet hat, Irritationen.

Da man keine echte Scheinselbststaendige gewesen ist (vielleicht will die Rentenversicherung das heute gern so hindrehen, indem sich Strato beeinflusst fuehlt, meine fast 20 Domains bei diesem Provider bei Nichtzahlung einfach zu sperren), existiert man heute noch weiter als Betrieb.

Dann poppt bei der Rentenversicherung ein Fehler auf, und die Polizei muss eingreifen. Vielleicht muss auch die USA ganz viele Schritte deshalb tun.

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