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Gedicht für meine verlorenen Angehörigen (Gedicht)

Eure Schicksale war’n mir nicht egal –

unbegreiflich für mich, im Herzen ne Qual.

Doch es bringt nichts, wenn ich’s mit Trauer übertreib:

Beim einen konnte man verstehen, dass er geh’n wollt‘, der and’re hatt‘ im Leben mehr als genügend skurrilen Zeitvertreib.

 

Also seh ich weiter nach vorn wie auch zuvor,

mach’ das Beste aus meinem Leben, werd’ kein Tor.

Und sollt‘ einer doch noch irgendwo hausen –

wenn er glücklicher ohne mich ist, wünsch ich ihm das Beste, ohne mir die Haar‘ zu zerzausen!

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