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Die Realitaet eines/r Vielfachklaegers/in ist zu krass fuer die meisten Leute

Du – jemand anderes – hast dir ein simples Leben vorgestellt,
verdienst vielleicht in irgendeinem Shop dein Geld.
Doch hat man jemanden wie mich mit Absicht in ne bloede Situation gebracht,
steht man die durch. Doch wenn man spaeter umzieht und mit neuem Freund durchstarten will, werden Klagen erwartet, damit das nicht nochmal jemand macht.

Ausserdem hat der eigene Geldbeutel unter den Attentaten auf die eigene Person gelitten.
Und sind keine Klagen des Steuerpflichtigen da, wird das vom USt-Pflicht-Zeitraum zahlenmaessig zu Recht enttaeuschte Finanzamt vom boesen Teufel geritten.
Wer also leben will, zieht das alles durch.
Interessant ist es auf jeden Fall: Wieder einige Lebenserfahrungen reicher; mal was nie da gewesenes machen – bestimmt fuer viele mit interessanten Klageurteilen. Auch, wenn man sich fuerchterlich im Fokus fuehlt: Man muss den Weg gehen rational und ohne Furcht.

Der eigene Betrieb wird nach Klageerfolgen bestimmt wieder mit zahlreichen Auftraegen weitergefuehrt.
Und in der Zwischenzeit wird gebloggt, fuer den lieben Freund die gute putzfreudige Dame des Hauses gespielt mit zwei lieben Kaetzchen, fuer die man sich nicht geniert.

Fazit: Wer zoegert und sich zurueckhaelt, erlebt oft das schlimmere Uebel.

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Wenn dich jemand auf dem falschen Fuss erwischt. Man kann jeden Menschen „bloed“ machen, wenn er ueber eine falsche Voreinstellung arbeiten soll

In manchen Situationen kommst du dir extrem komisch vor:
So war es bei mir mal bei einem Vorstellungsgespraech in Muenchen, als ich mich mal in einem Bereich bewarb, wo ich mich tot fuehlte (Finanzbereich). Ich sagte bei der Maklertaetigkeit ab. Woran es lag? Fragt mich nicht? Vielleicht lief alles auf Autoschluesselbasis oder wer weiss was?
Oder lag es an einem Banker, den ich frueher kannte und nicht „bekam“?

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Strato: Wenn Provider ihre politisch-marktwirtschaftliche Rolle noch nicht begriffen haben mit dem Erfordernis, da Gesicht zu zeigen (und sich zu einer Richtung zu bekennen wie „nachhaltig“/““Leumund-wahrend-bevorzugend“/was auch immer), begreifen.

Wird man mit ueber 20 Domains in seiner Priorität zu tief angesetzt, muss man sich natuerlich dagegen wehren, wenn es alles saubere Domains sind mit qualitativ sehr hochwertigen Inhalten.

Die Gefahr in der Situation besteht allerdings, dass man so geschockt und baff ist von der Skrupellosigkeit irgendwelcher Leute.

 

Das schrieb ich ihnen heute:

„Dann werde ich wohl den Provider wechseln muessen, wenn Sie dem Fall nicht genuegend Wichtigkeit beimessen und auch Ihre politisch-marktwirtschaftliche Rolle mit dem Erfordernis, da Gesicht zu zeigen (und sich zu einer Richtung zu bekennen wie „nachhaltig“/““Leumund-wahrend-bevorzugend“/was auch immer), begreifen.“

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Wenn es keinen vergleichbaren Fall gibt. Gern suchen Sachbearbeiter, um objektiver argumentieren zu koennen, nach vergleichbaren Faellen. Gibt es jedoch keine, muss man die Realitaet akzeptieren und diesen Fall als individuellen behandeln. Keiner darf dann sagen: Diesen Fall kann es nicht geben! In einem solchen Fall wuerde ich als Sachbearbeiter den Vorgesetzten, der das sagt, als psychisch krank melden.

Wenn es keinen vergleichbaren Fall gibt

Gern suchen Sachbearbeiter, um objektiver argumentieren zu koennen, nach vergleichbaren Faellen.

Gibt es jedoch keine, muss man die Realitaet akzeptieren und diesen Fall als individuellen behandeln. Keiner darf dann sagen: Diesen Fall kann es nicht geben! In einem solchen Fall wuerde ich als Sachbearbeiter den Vorgesetzten, der das sagt, als psychisch krank melden.

Bei meiner frueheren Google Rater-Taetigkeit habe ich es auch erlebt, dass etwas in deren von Google im Internet (Intranet) dargestellten Bewertungssystem im Vorhinein wie Malware gewirkt hat, da es mit gesundem Menschenverstand nicht unter einen Hut zu bringen gewesen ist. Dies schrieb ich dann in die Kommentare rein. Man darf an solchen Stellen nicht schweigen. Bei mir (und auch allgemein bei allen) war es so, dass jede Aufgabe gesichtet wurde nach Bearbeitung – da kann nichts untergegangen sein.

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Wenn man schon Sachen durchspuert wie das Familiengericht oder in diesem Bereich taetige Kanzleien, die einen fuer diese KI halten, weil man einen alten Beruf ewig nicht mehr ausgeubt hat… Macht diesen Scholz weg, denn er setzt offensichtlich auf Menschenrechtsverletzungen!

Und die Leute im Osten sehen einfach zu – brutal und ohne Gewissen.
Helfen tut da kein Sachbearbeiter, obwohl es fuer die offensichtlich ist, dass das alles nicht legal ist.
Ihrem Leumund tun sie damit nicht gut.

Ueber das Finanzamt, das seinen fehlerhaften Einspruchsbescheid nicht korrigieren wollte, greifen sie auf irgendwelche D-Mark-Datensaetze zu, und ich habe den Verfassungsschutz schon vorgewarnt, dass er mindestens eine Mass Bier dazu braucht, um ueber mich diesen rechts angehauchten LKW-Fahrer zu finden von der Bundeswehr, den ich als 16-Jaehrige kannte.

https://www.focus.de/finanzen/news/high-tech-standort-kanzler-versprach-dem-osten-goldene-zukunft-jetzt-droht-ihm-die-riesenblamage_id_260290705.html

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Wenn die Bundeswehr nur den Luxus will und die eigentlichten Haertetests, vor denen sie sich gedrueckt hat, an irgendwelche Zivilisten abgibt

Da schaut schon jemand – und zwar die Webmasterin von Damenschuhlexikon.de, die gerade auf Entsperrung ihres Webspace (im Rahmen eines Behoerdenstreiks – Zahlung der Webspace-Kosten waere Freischaltungs-Voraussetzung) wartet.

Stoeckelschuhe habe ich kein einziges Paar – und auch keinen Knopf Geld, da mir ueber 1 Jahr Sozialleistungen verweigert wurden trotz 16-fachen Klaegerinnen-Status.

An die Bundeswehr duerften dann meine durchgelatschten Schuhe erinnern. Und ich finde, da gehoeren solche Haerteproben auch eher hin.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ich-schreibe-an-meinem-buch-auf-stoeckelschuhen-durch-absurdistan-a-ceda9c30-dc8d-4b05-822b-636d13b9cccf

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Zu Mc Donalds gehe ich nie, aber als Kind wurde ich gern mit Papa bei seltenem Sorgerecht dahin eingeladen

Frueher machten wir viele lustige Sachen, wenn ich – was selten der Fall war, meinen Papa (nicht selten war mein kleiner Halbbruder dabei – ich hoffe, euch geht es gut!) meist sonntags sah.
Heute gehe ich gar nicht mehr zu Mc Donalds, obwohl er auch in der Zwischenzeit war in frueheren Ausgehzeiten oder spaeter sporadisch wunderbar.

Mir fehlt nichts ohne Besuch an diesem Ort:
Lieber kochen wir selbst nach eigenem Gusto hinfort.
Mein Freund kann tolle Burger machen,
doch wir essen auch viele andere Sachen.

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article407183980/alles-neu-bei-mcdonaldE28099s-so-sehen-die-filialen-in-zukunft-aus.html

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Nachdem sie fragte, wie sich jemand umgebracht haette, glitt die Fragende in eine Verwandlungsproblematik in ein Kaninchen

„Wie hat sie sich denn umgebracht?“,
fragte ne Person vorzeitig – das hatt sie sich so gedacht.
Doch warum sollte sich jemand, der keinen Fehler begangen hat, nehmen das Leben –
mit so liebem Freund und Kaetzchen, die nach Gemuetlichem stets streben?
Stell keine zu negativen Fragen voreilig ohne Grund!
Sonst erwartet jemand deine Verwandlung in ein Schnurrbart-Haeschen, wenn du so geringen Intellekt zeigst zu dieser Stund!

Und die „Ampel“ schnell wegmachen, denn in diesen Dingern ist bestimmt kein Caramac versteckt. Und genau solche Abwesenheiten machen die BRD zu einem mit Boesem gespickten Land – bei solchen Kleinigkeiten faengt es schon an!

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Krankenversicherungen/das Gesundheitswesen muessen auch das Klagewesen foerdern!

Eine Krankenversicherungsmitarbeiterin, die dort zwar ein hartes Leben mit viel Kontroll-Organen hatte,
sagte mir mal: „Fuers blosse Am-Leben-gelassen-Werden“ muessten manche schon dankbar sein. Aber was hat eine solche Versicherung dann fuer einen Wert, fuer die viele zahlen satte?
Bei deinem Recht auf Leben kommt es jedoch nicht darauf an, wie brav du warst: Sachen wie einwandfreier Leumund oder Unfallfreiheit sind ihnen wurst.
Wenn du die Versicherung nicht zahlen kannst aufgrund von Klagebedarfen etc., ist ein Ueberleben eine grosse Kunst.

Aber eine Versicherung sollte eigentlich auch das Klagewesen foerdern, um eine bessere Versicherung zu sein.

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Prognose-Wesen: Hokuspokus mit Glaskugelblick

Nachkorrekturen sind genauso vage wie Erstprognosen: Keiner kann etwas versprechen!

Es bleibt beim „Hellsichtig sind wir alle nicht.“ Das muesste jedem gesunden Menschenverstand einleuchten.

Und der Finanzbeamte muss sich mit dieser Situation arrangieren: Wenn Zahlen garantiert werden koennen, ist etwas gewaltig faul!

Lernen Sie also, wenn Sie diesen Beruf beibehalten wollen, die Unsicherheit bei den Zahlen zu lieben!

Ansonsten wechseln Sie den Bereich!

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/konjunktur-krise-bip-exporte-industrie-produktion-100.html