Wenn Leuten irgendwelche unbekannten ihnen zugeschriebenen Rollen nicht mehr haben wollen, muss es eine Moeglichkeit geben, sich aus den Angelegenheiten einer Person herauszuhalten – eine Anregung zu dem Thema habe ich bereits an den Bundestag geschrieben.

Wenn Leuten irgendwelche unbekannten ihnen zugeschriebenen Rollen nicht mehr haben wollen,
muss es eine Moeglichkeit geben, sich aus den Angelegenheiten einer Person herauszuhalten – eine Anregung zu dem Thema habe ich bereits an den Bundestag geschrieben.
So muessen die Leute die Moeglichkeit haben, sich ausdrueckich von Personen zu distanzieren.
Die Meinungen dazu, was ein tolles Leben/ein Lebensideal ausmacht, gehen einfach zu weit auseinander.

In manch Situation ist man natuerlich nicht freiwillig, doch man arrangiert sich damit.
Selbst, wenn irgendwelche Klugscheisser denken, jeder wuerde in einer solchen Situation sterben wollen: Diese Entscheidung darf niemandem einfach so abgenommen werden.
Der Bundestag haette sich nicht so zickig verhalten duerfen, haette meine Notsituation in Wartezeit auf Geraete und ohne Geld als solche erkennen muessen, haette sich nicht einfach dumm stellen duerfen. Was habe ich ihm denn bitte getan?

Und wenn in meinem Kontext irgendetwas komisches auftritt, muessen Sie mich darauf hinweisen! Manche Dinge wissen Leute selbst nicht, was Sie vielleicht dann sehen, oder welches Gefuehl Sie dann haben. Also reden Sie ehrlich, schreiben Sie sich Probleme von Seele – und loesen Sie sie am besten direkt mit der Person, in deren Kontext sie auftreten! Einfach Dinge auszuschweigen, bringt nichts, denn wie Sie an meinem Beispiel sehen, kann der Ueberlebenswille von Menschen beachtlich sein.

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SPD habe ich noch nie gewaehlt (denn ueber viele Ecken soll dieser Merz das wohl sein). Ueber die SPD kommt man ueber mich ueber einen „Oarschglanger“ in Oesterreich raus. Deshalb: Bearbeitet meine Klagen ganz schnell!

https://www.tagesspiegel.de/politik/offentlichkeit-erklaren-wer-eigentlich-kanzler-ist-grunen-politiker-fordert-fuhrung-von-scholz-in-debatte-um-grenzzuruckweisungen-12326063.html