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Wer bislang auf „Faschings-Basis“ gearbeitet hat – und Marketing/guten Eindruck machen ist ja der Normalfall

Wenn sich irgendwann Religionszugehoerigkeiten diverser Personen geaendert haben oder weggefallen sind,

dann ist es schwierig, sich wieder so fallen zu lassen wie frueher im Fasching als Kind.

Oft muessen sich die Leute in ihren beruflichen Rollen maskieren, wenn sie ihre Ziele erreichen wollen.

Oder sie wollen sich fuer eine bestimmte Problematik nicht blamieren.

Verkleidung gibt es bei meinem Betrieb nicht:

Ich sehe permanent Realitaeten ins Gesicht.

Wenn du einen „Anker“ brauchst:

Bau dir, wenn dir nichts gefaellt, dein eigenes moeglichst vor Klagemoeglichkeiten anderer geschuetztes System auf!

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Wenn jemand fragt: „Warum liegt das denn am Recht der freien Meinungsaeusserung?“

Was mir dazu einfaellt: So aehnlich wie „Fasching“ hoert sich „Faschismus“ an. Manche Woerter aendern sich mit der Zeit.

In einem alten Familienalbum von mir war der Sohn eines Rennfahrers als Teufel verkleidet.

Und wer sich nun fragt: Texten ohne Mausfunktion geht. Aber Korrektorat nicht. Dann muesst ihr feststellen: Probleme lagen nie bei mir.

Schiesst euch endlich auf jemand anderen ein!

 

Schuelerlotsen-Kinder-Maskerade ist auch noch ein nicht zu vernachlässigendes Thema – Kinder ziehen zuhause auch mal etwas an, was den Eltern gehoert (obwohl ich mich eigentlich an kein einziges Mal erinnern kann), aber man sieht die Ausruestung halt herumliegen.

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