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Beseitigen Sie altmodische Elemente aus Ihren (Verwaltungs-)Frageboegen wie ein separater Hinweis: „X hat keinen Arbeitgeber“. Selbststaendigkeiten sollten natuerlicher aufgefasst werden!

Wenn man sich dann ueberlegt, wie der Finanzbereich sich den Kopf zerbricht, wie bei juristischen Verlagen eine alte Waehrung versteckt wird ueber Tee, Stotterer oder kuenstlichem Suchen nach irgendwelchen Krankheiten.

Andere wiederum, die dort gewesen sind und Klagebedarf hatten: Solche Leute bekommen derartige Schmerzen, dass sie kuendigen muessen. Spaeter jedoch koennen sie zeigen: Sie gehoeren zu den leumundwahrenden, den ehrgeizigen, gescheiten.

Ist dann ein Verlag etwas so altmodisches (auch in den 40ern funktional), kann man aber nicht vernuenftig klagen… Das ist das Problem.

Aber spaeter laesst sich im Rahmen von Selbstständigkeit vieles angehen – auch, wenn die Lebensphase ist nicht wirklich schoen.

 

Heute habe ich mir Socken gekauft – nach langer Barfussphase.

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