Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Ein Gedicht über die Auftragsvergabe – die nicht basieren darf auf irgendwelchen privaten Gegenstandslosigkeiten (Gedicht)

Warum herrscht gerade in diesem Bereich nun erzwungene Flaute?
Sommerloch ist keins, und unbeliebt war der Job nicht, sodass keiner nach Gelegenheiten schaute?
Ob dir jemand deine Aufträge gönnen will
oder eine dermaßen andere Meinung hat als du und sich dich in einer ganz anderen Rolle wünscht, weil sein kranker Geist ist nicht still…

Die Ursachen für manche Problem sind derart trivial
und sowohl formal wie auch inhaltlich gegenstandslos, sollten nicht später werden irgendjemandem zur Qual.
„Es ist nichts für Karrieresachen bemerkenswertes vorgefallen!“ – nachdem viele neugierig gelauscht haben, müssen alle die Botschaft verstehn.
So gibt es keinen Grund jemanden sinnlos zu benachteiligen, sodass sinnlos finanzarme Lebenszeiten vergehn.

 

Während strumpfhosentragende Finanzbereichsmenschen beschließen, Programmierer besserer zu stellen,

lieber Talente mit Fehlermeldungen behindert machen wollen, um sich nicht gegen etwas müssen zu stemmen…

Sich weltverbrechensartig irgendeiner Lüge anzuschließen, sodass es zur sinnlosen Falschbeschuldigung mancher Menschen kommt?

Mit manchen Leuten darfst du nicht mal mehr auf der Straße ein Schätzchen führn – sonst wollen dich schwarzweißmalende Schullehrerinnen zwingend in eine Schublade stecken, damit ihr Unterricht dem Alter ihrer Schüler in seiner intellektuellen Einfachheit entgegenkommt.

 

Auf Kleinigkeiten wird geachtet. Ne Flasche Cola präsentiert dich international offen und schmeckt zuckerfrei genauso.

Manche sehen darin den Ersatz für abgebrochene Kontakte, die das Gesöff ebenfalls schätzen – und irgendwas muss man trinken, sonst ist dein Body nicht froh.

Genauso wenig wie über Cola weiß man oft über Leute, zu denen dir Wissen wurd unterstellt.

Wenn sich Wege trennen, lebt jeder in seiner eigenen Welt.

 

Irgendetwas, das vielleicht immer schon für einen Automaten gehalten wurde – vielleicht auch vom Bruder, mit dem man keinen Kontakt hat, ist plötzlich darauf angewiesen, dass sich jemand von ihm abhebt (da mag früher auch ein amerikanischer Automat gewesen sein, der Aufgaben heraussucht) – aber helfen tut dem keiner dabei: Er muss sich selbst durchrobben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert