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Eine kleine „scheinrussische“ Insel – und: „Wie kommt es dazu, dass man uralte Gegenstände durch Sphären spürt?“ (Gedicht)

Das sich einmal in meiner Inhaberschaft befindliche Metronom spür ich heut noch durch.

Viele Noten auch von polnischen, russischen Komponisten, viel Behördenkram im Haus dazu, Sekt, Fernsehen – viele Diskussionen, vor der Zukunft Furcht.

Doch all das sind uralte Daten,

und wenn ihr jetzt nicht vernünftig handelt, werdet ihr euch selbst und auch anderen schaden.

Später kamen noch merkwürdige amerikanische Sachen dazu –

bedingt durch das Homeoffice der zwischenzeitlich erwachsenen Frau, die es hatte mit „behördlichen Wartezeiten“ zu tun.

Wie zum Zerbeißen wirkt heut das Metronom.

Es ist nun mal nicht da, und man spürt: Irgendwo wurd es eingespeichert. Man fragt sich: „Beiße ich gerade mit meinem Körper in alte Bundeswehrdaten, und diese sind traumatisiert von solchen Möglichkeiten schon“?

 

PS: Ob mein kleiner Bruder bei diesem Verein gewesen ist, weiß ich nicht.

 

Bildquelle: Harry Hautumm  / pixelio.de

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