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Früchte des Lebens (Gedicht)

Nur die schönen Dinge genießen – vorübergehend ist’s erlaubt.

Doch damit Früchte gedeihen, musst du es vielleicht erst einmal jäten: das Unkraut.

Harte Arbeit mit unangenehmen Situationen

gehört dazu, wird auch Verwöhnte nicht verschonen.

 

Doch dürfen sich unangenehme Aufgaben nicht für wenige Einzelne chronifizieren:

Manchmal müssen Voreinstellungen aktualisiert werden, damit niemand zu sehr benachteiligt wird, daherkommt auf allen Vieren.

Die Früchte des Lebens sollten für jeden mit Fleiß erreichbar sein.

Ist das nicht so, sind Seele und Leumund des Vorgebenden nicht rein.

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