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Gerichtsverhandlungen – meine bisherigen Erfahrungen (Gedicht)

Mein ehrliches konstruktives Feedback für die bisher von mir erlebten Gerichtssachen (vor allem in Bayern erlebt): Gerichte sollten sich erst einmal in ihren Bauten moderner präsentieren und die alten Bauwerke in Museen oder ähnliches verwandeln. Außerdem sollte jedes Urteil den Kläger etc. zu Korrekturmöglichkeiten am Urteil befragen, ohne dass dafür gleich ein neues Rechtsmittel eingelegt werden muss. So erzielen Sie Urteile, die fair sind und der Wahrheit entsprechen!

Ein großer Hemmschuh an dieser Stelle (Korrekturbedarf) sind Katalogberufe wie Anwälte, die unnötige Distanz schaffen, sodass es bestimmt nicht nur in Einzelfällen zu Verkehrungen von Wahrheit kommt (wenn man Aussagen anderer Personen, die in einem Urteil zitiert werden, widersprechen möchte).

 

Bei den wenigen Gerichtsverhandlungen, zu denen ich in meinem Leben erschienen bin,

habe ich im Termin nichts schlechtes erfahren: Ich erhielt Recht, war halbwegs zufrieden mit den Urteilen, obwohl noch Kleinigkeiten darin teils im Nachhinein gesehen korrekturbedürftige Unfeinheiten aufwiesen, sodass folgerichtig manches in meinem Leben auf deren Basis geschah ohne Sinn.

Manchmal haben Menschen beim Lesen von Urteilen das Gefühl, nen Korrekturwunsch zu äußern, hätte weder Erfolg, sondern würde die eigene juristische Situation sogar noch verschlimmern, da oft alte Sachen aufgewühlt werden.

Wenn immer es möglich ist, empfehle ich jedem, Korrekturwünsche zu äußern, wenn etwas in einem Urteil nicht der Wahrheit entspricht von diesen Erden.

 

Image by OpenClipart-Vectors from Pixabay

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