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„Smooth content“ – welche Assoziationen sich bei dem Ausdruck aufdrängen (Gedicht)

„Smooth content“ – da stellt man sich etwas zu aalglattes vor.

Und als Trotzreaktion irgendwelcher Leute, die so was im Kleinanzeigenteil am Rande mitbekommen haben, soll’s entsprechende Tools geben, sodass sie das selbst machen können wie Chor.

Entschuldigend werden fiese Missverständnisse auf einzelne wohl von einem Automaten ausgewertete häufig gesagte Wörter vorgetäuscht –

dabei wären bei kooperativem, menschenfreundlichem Arbeiten Dinge leicht lösbar gewesen, sodass es alle Beteiligten freut.

 

Klar gibt es Vorlagen, wie man sich „normiert“ ausdrückt, sodass möglichst wenige Irritationen entstehn.

Doch jeder muss sein eigenes Gehirn bemühen: Was finde ich gut, möcht‘ ich unterstützen – damit keine Fehler geschehn?

Jemand wird ganz böse, wenn du nicht gleich etwas tust?

Lass dich nicht provozieren, sondern denke nach, während du dabei in dir ruhst.

 

Wenn Menschen sich aggressiv verhalten,

wirst du manchmal in die Enge getrieben, weil du von ihnen abhängig bist – dein Leben finanziell gestalten.

So macht etwas Gutes mit ausreichend Konzentration

und treibt andere nicht sinnlos in irgendwelche Amokläufe oder Notflüchte – das könnt ihr schon!

 

Bildquelle: brandtmarke  / pixelio.de (Dieses Bild – ich habe ja manchmal den Eindruck, bei den Bilddatenbanken mischt sich bei der Auswahl manchmal die Bundeswehr ein – erinnert mich an das Hautbild des Studenten, der immer sagte: „Kannste knicken“.)

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