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Was ist „Spam“? Wenn ein Finanzermittler auf hochkomplizierte Weise (weil ihn alle vor der Antwort verschonen wollten) herausfindet, dass die Inhaberin eines Betriebs einem Wohnsitzlosen etwas geschenkt hat

Bei der „Frage nach einem Geschenk“ hat sich der von Wohlstand verwöhnte Staatsdiener vielleicht etwas Großes ausgemalt?

Ich habe mal eine Standpauke im Bereich Steuerrecht mitangehört (glücklicherweise gehörte ich nicht zu denen, die das alte Gesetz versehentlich wieder einspielen wollten; eine Mitarbeiterin kündigte, obwohl ich das so peinlich nicht fand: Wenn man gerade in der Realität nichts damit zu tun hat, übersieht man leicht minimale Änderungen.)

Manche Sachen tut fast jeder. Wenn jemand wenige Kontakte hat, fallen leider auch irgendwelche Leute aus vergangenen Wohnorten ins Gewicht, die einen vielleicht nicht vergessen haben. Man wünscht jedem das Beste, doch muss das Finanzamt rational sein.

Manche Sachen passen nicht in diesen Schnieke-Kontext, aber sie existieren trotzdem. Sie müssen auch nicht sein, wenn sich derjenige bemüht.

Dieser Post führt dazu, dass Menschen nicht aus allen Wolken fallen, sich nicht verarscht fühlen (Es heißt dann beim Automobilhaus, es hätte ein „Problem mit Microsoft“ – was aber trotzdem so sein kann).
Und vielleicht fühlt sich dann irgendjemand im Mittelpunkt stehend, der mich zu D-Mark-Zeiten mal „verarscht“ hat – und heute sollte das keinen mehr interessieren.

Wenn mir Aufträge aus dem Bereich Autobahn vorgesetzt werden, und ich habe gerade mit zahlreichen Behörden zu tun, dann keimt irgendwo schnell die Frage auf: „Wann war die das letzte Mal auf der Autobahn?“.
Und dieser Kontext ist offensichtlich besonders gefährlich. Ich habe keine Lust darauf, Zeitabstände mit getrunkenen Sektflaschen anzeigen zu müssen.
Deshalb muss manchmal eine Pause eingelegt werden, bis die Behörden ihre Fälle fertig bearbeitet haben.

Beethoven-Fans (nur ein 08/15-Beispiel) etc. denken sich vielleicht in ganz traurigen Lebensphasen insgeheim: Wer heute noch lebt, ist nach irgendjemandes Auffassung natürlich dumm. Aber wenn man trotzdem einen Lebenswunsch hat, dann darf man sich von solchen verrückten Gedankengängen nicht beeinflussen lassen.

Manche haben „absurdes Theater“ studiert – und vielleicht soll das Finanzamt schlussendlich selbst so rüberkommen? So muss jeder mal Selbstironie beweisen. Das sind wohl die Wünsche irgendwelcher Psychologen.

Ich habe seit dem Einspruchsverfahren, bei dem das Finanzamt seinen Fehler nicht korrigieren wollte, gewerblich ausschließlich Spam zugeschickt bekommen. Deshalb habe ich das Finanzamt jetzt noch einmal an den Pranger gestellt – ich habe schließlich meinen Betrieb mit seinem über 20 Projekte großen Portfolio weiter ausgebaut und will als Betrieb überleben.
So stellt sich auch jeder Finanzbeamte, der Selbstständige mag, das vor.

Wenn sogar das Kraftfahrtamt gemobbt wird

Als ich zur Schule ging, war da ein Junge, der sagte zu mir aufgrund meiner Gesichtsblässe immer: „Leiche“ und machte Kotzgeräusche. Vielleicht hatte der auch irgendein Problem mit Microsoft.

Wie dieser Junge, den ich dann nie wieder gesehen habe, wirke ich wohl, wenn ich Autobahn-Aufträge Korrektur lese und danach Sekt trinke, weil ich so lange nicht mehr auf der Autobahn gewesen bin. Deshalb habe ich mich von den Öl-Auto-Themen jetzt verabschiedet.
Diese Öl-Autos sind für mich mit Spam zu vergleichen.

Steuerliche Absetzbarkeit von Scheidungskosten als außergewöhnliche Belastung – Einspruch

Also hier noch einmal, wie ich ticke: Ich fahre nie mit Bus etc. und war schon lange keine Beifahrerin mehr. Aber manche Kunden wie einer von mir aus dem Bereich „Grünes Marketing“ wird ohne meine „Zu-fett-zum-Beifahren“ sinnlos entmutigt im Bereich Elektroautos.
Und Geld kann ich auch brauchen. Deshalb bleibe ich auch beim LG München Klägerin.

https://bundeskatzenkraftfahrtamt.de
https://fs-abgabe-freiwillig.de

Noch ein Tipp zum Schluss: Die Kollegin, die oben im 1. Absatz erwähnt wird, hätte gar nicht kündigen müssen.
Manchmal schämen wir uns, weil wir irgendetwas erwartet haben, dann unfreundlich sind und uns übermäßig schämen. Aber es kommt wieder dazu, dass man sich normal fühlt.

Vielleicht kommt, wenn viele Leute Spaß gemacht haben mit dem „Sölch“-Spielchen (Ich schrieb darüber: Man muss, wenn man nicht so erfolgreich gewesen ist, wie man es sich gewünscht hat, einfach übers Finanzamt lachen – sich dazu zwingen, weiterzumachen).
Ein Steuerberater darf das vielleicht nicht.

Das haben die Behörden und Monopol-Verlagshäuser von ihren alten Bauten – dass dann vielleicht auch mal Schindluder bei ganz ehrwürdigen Sachen getrieben wird.
Dann kommt die Prostitution bei dem Sölch raus mit Kunstschamhaar – wer weiß. Für mich war das nur ein altmodischer gestaltetes Buch, das ich roboterartig vorgelesen habe damals. Aber für einen solchen verrückten Gedankengang musste ich erst mit einer sich zierenden Leipziger Einspruchsstelle zu tun haben beim Absetzen von Scheidungskosten (Sonderfall mit zitiertem bereits existierenden Urteil einer anderen Person).

Eine ähnliche Frechheit ist

Wenn sich ein Paar nicht mehr Liebe machen traut, weil jemand schaut und glaubt, dass sie den Namen eines Juristen namens „Fricke“ als Aufforderung: „Ficke!“ (Nach dem Motto – wie es sich beim Lektorat nebenan anbieten könnte: „Falsch geschrieben“) verstanden hätten (Gedicht)

Manchmal müssen empörende Sachen her – auch, damit sich die ganz Altehrwürdigen wieder lebend fühlen?

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