Wenn das „Allgemein-Niveau“ der Welt sinkt – fordere nie die Aura der Naivität! (Gedicht)

Man hätte nie x (wie Filme, bestimmte Personen etc.) sehen dürfen.
Manche Firmen wünschen sich unbeschadete Menschen,
die vielleicht mit dem gebrannten Kindern gemeinsam haben, morgens ihren Kaffee zu schlürfen,
doch über ihr Leben zu reden – sie würden nur mit Schockierung der Kollegen glänzen.

Gleichzeitig liest man von Katastrophen jeden Tag in der Zeitung:
Hochwasser, Tote bei Einbruch, jemand wurde abgeknallt.
So ist es meine Meinung:
Verdorben ist die Welt, und wer die Augen komplett davor verschließt, dem der Stempel der Naivität um die Personalien schallt.

Alte Gesichter, mit denen man früher verglichen wurde,
können nicht mehr erwähnt werden:
Man hat sie jahrelang nicht mehr gesehen – ob Deutsche, ob Kurde –
und sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Liebe Leut, das wird schon werden!

Kommentar zu meiner schrägen Lebenssituation

Ich vermute ja mal, dass im Finanzamt auch viele CDU/CSUler sitzen. Gestern habe ich wieder eine Einladung von Appen bekommen für ein Posing bezahlt zu werden (sich selbst fotografieren und das auf eine US-Website hochladen). Leider hat sich deren Website dann nicht aufrufen lassen. Da man das von der Hacker-Attacke auf die von mir noch nie gewählte CDU in der Zeitung las, konnte man sich über die Einladung und dem gleichzeitigen Internet-Streik – es ist extrem langsam – (ich bin dann ausgiebig spazieren gegangen) einen Schiach-Macher (Hässlich-Macher) vorstellen für die bösen Leute.

Und die feine Finanzbeamte mit lackierten Fingernägeln kündigt ihren Job (aber wie die Leute dort wirklich sind, weiß ich natürlich nicht).
Meine Figur ist aufgrund meiner 4-fach-Klägerinnen-Nahrung nicht in Bestform, aber ich hätte den Spaß schon mitgespielt.

Weil einen trotzdem so viele beneiden, wird man mit ähnlichem Material schikaniert, das auch Amri wütend gemacht hat. Und wenn man nicht den Staub nochmal wischt, frisch geduscht ist, den Müll rausgebracht hat etc., bekommt man wohl den Rausch eines anderen ab, obwohl man selbst nichts getrunken hat.