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Wenn es keinen vergleichbaren Fall gibt

Gern suchen Sachbearbeiter, um objektiver argumentieren zu koennen, nach vergleichbaren Faellen.

Gibt es jedoch keine, muss man die Realitaet akzeptieren und diesen Fall als individuellen behandeln. Keiner darf dann sagen: Diesen Fall kann es nicht geben! In einem solchen Fall wuerde ich als Sachbearbeiter den Vorgesetzten, der das sagt, als psychisch krank melden.

Bei meiner frueheren Google Rater-Taetigkeit habe ich es auch erlebt, dass etwas in deren von Google im Internet (Intranet) dargestellten Bewertungssystem im Vorhinein wie Malware gewirkt hat, da es mit gesundem Menschenverstand nicht unter einen Hut zu bringen gewesen ist. Dies schrieb ich dann in die Kommentare rein. Man darf an solchen Stellen nicht schweigen. Bei mir (und auch allgemein bei allen) war es so, dass jede Aufgabe gesichtet wurde nach Bearbeitung – da kann nichts untergegangen sein.

Zum Thema „Was der Koerper nicht kann“ kommentierte ich heute per E-Mail die Headline einer Vorankuendigung der Zeit,

denn ich habe was gemacht, das manch Versicherung ueberrascht und den meisten gemuetlichen Leuten geht zu weit.

Klar ist: Versicherungen muessen manchmal begreifen:

Nur der Verzicht auf sie bringt die Wirtschaft schlussendlich wirklich weiter: Einzelne zeigen, worauf sie verzichten koennen/wollen: die einen auf Selbstbestimmtheit, die anderen auf Reifen.

Gestalten Sie also Ihr Versicherungsrecht flexibler nun:

Keine durchgehende Zahlung fordern, sondern, dass die Leute was sinnvolles tun.

Dieses Tun sollte auch keinen festen Rahmen haben muessen:

Oft koennen sich Menschen nur allein richtig entfalten – aufgrund ihres multiplen Klagebedarfs wuerde bereits ein Verein sie stuerzen auf Kruecken.

https://www.motivationscoach.org/gluecklicher-leben/geldmangel-und-ein-mac-sowie-iphone-bei-reparatur-hindern-daran-das-kulinarische-modische-etc-niveau-zu-heben/

Anlass fuer diesen Artikel:

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/wefox-carsten-maschmeyer-sagt-verwaltungsratsjob-bei-start-up-von-julian-teicke-ab-a-fa6d6fda-5ba8-45f8-b5b8-1e7f050a6aeb

Wer schon mal im Steuerbereich gearbeitet hat,
muesste doch besonders dumm sein, um da zu betruegen.
Deshalb: Auch, wenn Sie ueber mich nichts aufdecken konnten: Da bin ich etwa die Falsche dafuer gewesen:
Auch im Google Rater-Dasein musste man immer die Wahrheit sagen.
Aber wer sich ueberhaupt nicht auskennt im Steuerbereich, duerfte meines Erachtens das am ehesten zutreffende Betrugstaeterlein sein, wo Sie dann kommen koennen mit „Unwissenheit schuetzt vor Strafe nicht.“

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buerokratieentlastungsgesetz-100.html

Hoffentlich fliegt jetzt genuegend auf, und sie entschaedigen mich fuer den Kaese:

https://www.zeit.de/digital/internet/2024-09/cyberkriminalitaet-kryptowaehrungen-plattformen-abgeschaltet

Soll man Senioren vor Betriebssystemnutzung schuetzen oder eigene fuer sie entwerfen?
Vielleicht wird, wenn er sich als Vater gezeigt hat, der dem BafoeG-Amt nicht geschmeckt hat, nur der Muell in seinem Betriebssystem abgeladen wie geloeschte Accounts der Tochter – was nicht gesund sein kann.
Manche Kumpels, die ihr Sperrgut in seinem Schuppen abgestellt haben – Software darf dieses Verhalten dann nicht nachahmen (wenn auch scheinbar nur zu Ermittlungszwecken).
Also sehen Sie zu, wie Sie Betriebssysteme fuer alte Leute schaffen, die gesundheitsfoerderlich sind bzw. vor Gefahren schuetzen. Senioren moegen oft alte Gegenstaende und Haeuser – aber nicht alle.
Schnieke denkende Account-Manager werten dann vielleicht gleich eine Geraete-Nichtnutzung oder Nicht-Reparatur als mangelnden Lebenswunsch des Seniors. Und binnen kurzer Zeit laesst sich ein solcher PC nicht immer reparieren, wenn gerade jemand zu Gast ist.

Auch gesetzliche Vorgaben sollten hierfuer entworfen werden. Sicherheitsmassnahmen: Was darf im Haushalt sein? Es muessen dabei alle Eventualitaeten eingeplant werden wie Kontakte zu unterschiedlichsten Richtungen, Einsamkeit, Internetbetriebsinhaberschaft oder Nicht-Fahrereigenschaft…

Wichtig ist heute: Machen wir das Beste aus der Situation!
Es gibt so viele Leute, die starben schon!
Man kann in Wartezeiten nichts Besonderes machen.
Und bevor irgendjemand „in Schweden, Holland oder Finnland rauskommt“: Ich koche Kartoffeln, wurstle bei Regen im Haushalt rum – aufgrund bereits von mir umgesetzter Postbearbeitung keine besonderen Sachen.

Etwas zu grummeln gehoert dazu, damit nicht ploetzlich irgendwelche Gräber zu gemein dargestellt werden

Bei manchen Staatsdienern wundert man sich ja im Nachhinein ueber ihre Integrationsberechtigung (ihre Erlaubnis, frei herumzulaufen in Discos und so).
Kuehlschrank putzen und so ist auch noch eine gute Moeglichkeit, Zeit sinnvoll zu verbringen.

Zu manchen Themen kann man nur Grimassen ziehen – und wenn man das nicht mag, in der doofen Situation ausharren und abwarten, bis die Probleme behoben sind. Gelassenheit ist wichtig – auch im Nachhinein (Ueberleben)

Wenn einem dann aufgrund von Klagewartezeiten intuitiv irgendetwas aus D-Mark-Zeiten als etwas Neues dargestellt wird, kann man nur so viel Unfug erfinden, dass es wie Drogenkonsum wirkt:
https://selbstwerdung.org/damit-nichts-staatliches-voreingestellt-wird-ein-paar-worte-die-zum-lachen-bringen-koennen/

Genauso kann das hier fuer eine Droge von mir gehalten werden:

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/grenzkontrollen-in-deutschland-ab-montag-worauf-reisende-und-pendler-achten-muessen/100068605.html

Mein Vater war frueher beim Bundesgrenzschutz, und heute bringt mein spazierfreudiger Kater Konstantin auf eine solche Idee. Und da ich permanent mit irgendwelchen Situationen aufgrund diverser Finanzamtssachen „nicht in Deutschland“ rausgekommen bin, sondern in Holland, Luxemburg oder Schweden, USA etc., wirkt das mit den Grenzkontrollen alles sehr dumm auf mich. Wer will genau jetzt schon nach DE?

Und wie auf Droge wirken dann die Gerichte, die die E-Mails nicht lesen und normal bearbeiten.