„Alte Zeiten“ gibt es in jedem Leben.
Präsenter noch sind sie (meist nur zum Schein) in fremden Augen älteren Leuten, die in jüngeren Jahren nach Eigenheim strebten.
Wie konstruktiv die Rolle vergangener Zeiten im Leben ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich persönlich hab mich von Altem getrennt und mag nicht heut unter Konsequenzen von Altem leiden.
Kümmert euch um die Lebenden bloß,
anstatt sinnlos Gedenkstätten und Gräber zu besuchen – sonst stellt ihr euch historisch bloß.
Abhängig davon, wie sich Gesetze gestalten,
können sich Menschen auch heut nicht entfalten.
Also: Auf den Körper achten mit seinen Knochen vielleicht erstmals in den 80ern gesprossen
und für ne gemütliche Bude ist nun mal viel Wasser geflossen.
Euer Körper trägt euch durch euer Leben;
also muss man nach dessen Gesundheit streben.
Noch ein Gedanke zu diesem Thema: An dieser Stelle ist bei Religiösen die Kirche, bei Nicht-Religiösen oft das Finanzamt, bei dem man sich mit irgendetwas einschleimen muss, bei Berufsfahrern der FS und bei Modeln der Körper. Denkt nach, wie ihr für euch selbst das Beste draus macht! (Natürlich hängt es auch von euren Kontakten ab und in welche Richtung die geartet sind.)
Fragen an dieser Stelle Leute, was du pflegst, zeigst du deine Miezekatze.
Oft haben solche Sachen Unternehmen wie Amazon nicht im Griff und setzen im Notfall falsche Prioritäten. Deshalb trennt euch von solchen Accounts, wenn ihr denkt, es besser zu wissen und besser machen zu können!
Tipp: Um alte Zeiten weniger zu betonen, sollte man natürlich auch weniger alte Musik hören. Auf Musik habe ich eigentlich schon seit meinem ungerecht ausgefallenen Finanzamts-Einspruchsverfahren nicht mehr gehört – ich habe aber vorher schon mit Musik aufgehört, die ich mir zuletzt in München reingezogen habe.
Gewerblich gesehen ist dort, wo in den Jahren vorher Amazon gewesen ist, heute mein Portfolio mit über 20 Seiten (siehe auch Jocado.de).
