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Bundeskanzler – zum Fremdschämen? Damit ich nicht mit Scholz zu verwechseln bin (Gedicht)

Dieses böse Gedicht muss sein, weil ich als 3-fach-Klägerin derzeit offensichtlich mit dem Gesetzgeber verwechselt werde und von Freunden/Familie dafür angegriffen werde, was vom Gesetzgeber so eingerichtet wurde. Also – damit ich nicht mit Scholz zu verwechseln bin:

Bundeskanzler waren schon seitdem ich Kind war, immer zumindest zum Teil was zum Fremdschämen.
Mit keinem war ich wirklich zufrieden – seit Merkel war’s extrem, sodass man sich für den bloßen Aufenthalt in diesem Land mit schlecht bezahltem Auslands-Homeoffice musst vergrämen.
So stellt man sich leicht nen Kanzler vor,
der nach Einreichen mehrerer Klagen von jemandem, den man sich einzuschüchtern erhoffte, nur noch mit Vollrausch an den PC gelassen wird und sich fragt: „Ich war doch Kanzler (PS: Wie kam’s dazu?) zuvor?“

Man darf sich als Bürger nicht nach allen Regeln der Kunst missbraucht fühlen,
deshalb übernimm lieber den Suff-Vertretungsjob, Regierung – damit Emotionen runterkühlen!
So viel Lebenszeit beraubt –
was bietet das Land Tolles, dass es sich das erlaubt?

 

Auch, wenn die Inhaberin von Jocado in letzter Zeit öfters mal was am Bundestag macht (Petitionen einreichen und mitzeichnen), besteht wohl allgemein eher keine Verwechslungsgefahr mit der Tierschutzpartei-Wählerin.

 

Manfred Walz  / pixelio.de

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