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Gedicht über meine Assoziationen zu Trumps Gesicht 

Aus Trumps üblichem Gesichtsausdruck kann mancher lesen lupenrein:

„Ich bin böse auf dich und kann was riechen – könnte auch ein Furz gewesen sein.“

Seine zusammengekniffenen Augen erinnern mich vor allem daran, wozu Zwiebeln taugen:

Einmal verjagte ich nen zu lang bleibenden Freund mit dem Schneiden von Zwiebeln – erfolgreich wird die Ferne nen Menschen ansaugen!

 

Ich lernte damals zu seinem Wahlsieg Leute kennen,

die aus den USA geflüchtet sind mit der Devise „rasch ums Leben rennen“.

„Jetzt bin ich schon da“ hieß es, – doch eigentlich war er nicht nur vom Gesicht her Symbol für etwas, das man wie eine in die Vorlesung platzende Oma des Dozenten verscheucht.

Manch einer kann geschmacklos über darüber lachen, was die USA bereut.

 

Meine Anmerkung zu diesem Gedicht: In ein Gesicht zu blicken, kann stets für jeden Menschen gefährlich sein: Es können, wie dieses Beispiel zeigt, unerwünschte Emotionen oder Assoziationen geweckt werden.

 

Image by Gerd Altmann from Pixabay

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