Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Jeder kann zum Weltfrieden beitragen! Wie Jocado versucht, ausreichend Lebenskomfort zu schaffen, sodass mehr Weltfrieden herrscht (sich mein Körper nicht mehr zweckentfremden lässt)

In diesem Artikel habe ich heute gelesen, dass die Sicherung von Weltfrieden entscheidend für den Ausgang der EU-Wahl sei. Dem stelle ich mich nicht in den Weg. Ich hatte in der letzten Zeit dauernd ungemütliche Verwaltungs-Sachen, doch ich besitze genügend Kraft, um das alles zu machen.

Mit Obama habe ich mich zu wenig beschäftigt – ich bin halt keine Politikwissenschaftlerin!

Im Uni-Musikwissenschafts-Seminar wurde dieser Präsident kurz angesprochen. Mich freute es, dass ein Schwarzer auch mal Präsident war, doch ich hatte einen ganz anderen Fokus. Das wollte ich aufgrund dieses Artikels ansprechen.

Ich wünsche keiner Passagier-Gruppe etwas Böses!

Früher von einem Bundeswehr-Studenten für Luft- und Raumfahrttechnik gevögelt. Dennoch bin ich nicht für die Flugsicherheit zuständig. Gruselig finde ich jedoch den aktuellen Trend der Behörden, nur Briefe an mich zu verschicken, die zum „Knicken“ sind, was mich an diesen Studenten erinnern lässt, der immer sagte: „Kannste knicken“. Aber ich habe damals mit ihm Schluss gemacht.

Zum Thema Umweltschutz und Fliegen: Wenn Leute nicht umweltbewusst genug sind, um weniger zu fliegen, müssen Staaten das regulieren, denn die Welt gehört uns allen! Und sind Behörden nicht objektiv genug, sondern wirken politisch, dann muss aufbegehrt werden.

 

Leute aus dem Ausland können tolle Arbeitskräfte sein – aber nicht in Medizin und weiteren sprachsensitiven Bereichen!

Ich stehe simplen Einbürgerungen ohne Eheschließung übrigens nicht im Weg. Positive Tendenzen bei dieser Politik sind sichtbar, aber da gibt es noch viel Arbeit für euch!

Schönes Wochenende erst mal! Ich brauche jetzt Schokolade – und wer was zum Lachen braucht, stellt sich vor, wie jemand, weil er so lange nicht in Frankreich gewesen ist, das französische Wort dafür extra falsch ausspricht (wie ein bayerisches Kind, das es zum 1. Mal liest).

 

Fazit: Manche bevorzugen es, auf irgendwelche Leute zu bauen, die routinierten Tätigkeiten nachgehen wie Berufsfahrern

Dazu ein witziges Gedicht:

Absurdes Theater „am Führerschein“: Mein Vater meinte mal, ich bräuchte nen Seelenbeistand, doch ich wollte weder einen solchen, noch waren die mir aufgebrummten Sachen hilfreich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert