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Mein Rat an Finanzbeamte: „Liebe/r Finanzbeamte/r, Suizid bringt nichts: Lieber kündigen und selbstständig machen, im eigenen Blog die Meinung rauslassen, parallel dazu Klagen, ggf. (Selbst-)Anzeigen!“

Wenn man die Artikel über die Ukraine aus einer „Kannste-knicken-Perspektive“ sieht –

ich kannte früher nen Luft- und Raumfahrt-Studenten, der „Kannste-knicken“ sagte schneller, als man sich’s versieht.

Fühlt man sich heut gezwungen, die eigene ehrliche Meinung zur Ukraine aus eigener Perspektive zu sagen:

Ukraine-Krieg wär dann von meiner Scheidung + meinen zahlreichen Klagebedarfen sowie wegzuwerfenden da unbenutzten Musiknoten (viel Russisches dabei) mitverursacht worden, und auch mein vor dem Umzug an einen Russen verkaufter PC, den der Mann endgültig nicht bezahlt hat, liegt vielleicht dem beobachtenden Finanzamt wie ein Tumor im Magen.

 

https://www.n-tv.de/politik/Bundesregierung-blockt-EU-Sanktionen-gegen-Russland-article25010442.html

Bestanden Missverständnisse, muss man sich selbst anzeigen (wie irgendwelche Militäre) und Entschädigungen anbieten, anstatt Leute für dumm zu verkaufen – auch hier wirkt eine Suizid-Flucht besonders minderbemittelt)

Gestern habe ich Klage gegen die Bundeswehr eingelegt – naja, eigentlich sind’s 2.

https://www.tagesschau.de/inland/kanzlerdebatte-spd-100.html

 

„Wahnsinnig werden/trinken etc. bringt nichts!“ Bessere Alternative (Beispiel):

Wenn ihr auch was sinnvolles machen wollt, bzw. wer Lust auf eine Petitionsveröffentlichung am Bundestag oder sonst wo hat

https://www.redigieren.org/her-mit-der-weiteren-bafoeg-novelle-die-foerderungshoechstdauer-sollte-flexibel-gehandhabt-werden-wenn-ein-student-sonst-im-abschlusssemester-nicht-mehr-foerderfaehig-waere-sonst-ist-die/

 

 

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