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Menschen, die sich zu viel gefallen lassen, sind schlussendlich solche, die ganz viele hassen (Gedicht)

Manche Bereiche wollen wohl an Seriosität gewinnen:
Für die in ihnen arbeitenden Personen gibt es vor dem Gefühl, trotz Gesetzesbefolgung ein Straftäter zu werden, oft kein Entrinnen.
Irgendjemand gibt dann den Anstoß und zieht Unbeteiligte rein:
Werden sie die mutigen Kläger sein?

Etwas andres bleibt den Opfern nicht übrig – offensichtlich ist’s:
Sonst werden sie nie zu Veranstaltungen mitgenommen, und man streicht sie von des Tippgebers List.
Denn Menschen, die sich zu viel gefallen lassen
sind schlussendlich solche, die ganz viele hassen.

Wie auch mein Paps betrogen wurd mit seinem für den Lebensabend gedachten Haus in Ungarn – ich hätt ihm geholfen – klar.
Doch er verweigerte meine Hilfe – wohl, da er sah, dass ich in zu viele eigene Probleme verwickelt war.
Solchen Betrugsopfern fehlt dann oft aufgrund entstehender Krankheiten die Kraft,
die Sachen anzugehn, und abgetan als nicht klug genug werden sie, wenn Recherche & Co. zu viel Mühe macht.

 

Thorben Wengert / pixelio.de

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