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Sucht nicht gezielt nach Dingen, für die ihr jemanden hassen könnt! Die Geschichte von meinem alten In-den-Arsch fassenden Umsatzsteuernnummern-Bescheid (Trumps nun nicht aufgehendes Geheimrezept)

Als ich ihr erzählte, ich würde nach Sachsen gehen, meinte meine Oma (und diese Einstellung ist aufgrund von Zeitungs-Infos nicht abwegig), es gäbe dort viele „rechts“ orientierte Personen.
Das kann aber auch ein Klischee sein, oder manchen in Ostdeutschland lebenden Personen wurde eingeredet, Klischees entsprechen zu müssen, um das Nachdenkerfordernis anderer zu schonen.
In Schubladen sollte man sich jedoch nicht so leicht stecken lassen.
Aufgrund des alten Sorgerechtsentzugs-Jobs meiner Mom hatte ich auch immer den Eindruck, irgendwelche BRD-Schubladen-Bildner hätten stichpunktartig nach Merkmalen wie Haarcolorationsfarbe gesucht, um mich in ne Kiste zu stecken, für die mich Leute hassen.

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Solche Fehler lassen auch andere Leute falsch wirken und machen diese unnötig wütend: So findet der Bundeskanzler heraus, dass mal ein Mann in meinen Popo wollte. Und wenn es heißt, er müsse „meine Scheiße fressen“, dann habe ich ihm bereits zuvor Klagen von mir als PDF geschickt.

Der Umsatzsteuernnummern-Bescheid konnte aufgrund der vorhergehenden Verwaltung offensichtlich nicht nach BRD-Normen erstellt werden:
Die darin enthaltene Klausel „ist seit (Gültigkeitsdatum bereits vor Bescheiddatum) anzuwenden“ ist als Tat übersetzt einem Arschfasser gleichzusetzen, der die Kacke schon haben will, wenn sie noch im Arsch des Steuerzahlers ist (man hört ein US-Denken heraus) – eine unangenehme Sache also, die vor Kundschaft schützt und außerdem nur ausländische Firmen anzieht: nicht Deutschland, sondern aus anderen Länder dieser Erde.
Diese Kombi macht wütend auf deutsche Ausländersachen – und auch ich habe diesen Umsatzsteuernnummern-Bescheid moniert. Eine Korrektur erfolgte jedoch nicht.
Nun bin ich 7-fach-Klägerin, habe gegen den darauf folgenden falschen Finanzamtseinspruchsbescheid ausgiebig Einspruch eingelegt, und mein Fall ist jetzt am Finanzgericht.

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