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Über den Sachverhalt „Ein unter großen finanziellen Einbußen vieler anderer erbrachter Nachweis, der endlich der Glaubwürdigkeitserhöhung einer Person dient, welche in eine Opfer-Situation geraten ist, weil ihr bei einem Sachverhalt nie jemand wirklich geglaubt hat“ (Gedicht)

Ich kann mir gut vorstellen, dass manche Personen etwas nicht glauben wollen, und ein Nachweis – kommt man sich bei diesem noch so dumm vor – ist zwingend vonnöten.

Man richtet beim Nachweisen riesigen finanziellen Schaden bei anderen an, macht sich Feinde, denn andere Firmen verlieren über Monate hinweg ihre „Kröten“.

Dieser Nachweis ist aber für viele von wirtschaftlichem Wert:

Man hat ein handfestes Argument in der Hand, und die „mangelnde Glaubwürdigkeit“ einer Person kann auf diese Weise beseitigt werden – die war häufiger Streitereien Herd.

Hinweis: Wie Leute wie Michael Jackson oder auch ich Opfer der Pharma gewesen sind. Ich denke aber, ich kann mich rauswinden.

Der Klagefall von mir, den ich wohl schon viel eher hätte einreichen können und bei dessen früherem Erfolg man sich vorstellt, wie Michael Jackson deshalb über 80 Jahre alt werden würde, ist so ein Fall, bei dem mir nie geglaubt wurde. Aber diesen Nachweis zu erbringen auf herkömmlichem Weg ist finanziell nicht umzusetzen.

Ist das das Schicksal einer Nichte (mit einwandfreiem Leumund), wenn die eigene Tante ihr Leben lang für eine Krankenversicherung gearbeitet hat?

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