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Was ein netter Finanzamts-Hacker steuermaximierend tun kann, damit festangestellte (Ausländer) nicht mit Briefen vom Finanzamt überfrachtet werden

Schlampig ist’s bei ihm zuhaus.
Wie man Ordnung hält, hatt er nie drauf.
Beim Finanzamt die digitale Akte mit Moskito-Malware dargestellt:
So, wie’s bei ihm in der Heimat ist – das spart allen Nerven und Geld!

Ne ähnliche Malware kann eingesetzt werden individuell
bei Bereichen, für die sich jemand auch aus dem Heimatland stammend nicht eignet – zeit- und kostensparend schnell!
Auch Wortsperren für sensible Inhalte oder zu Malware führende Ortsnamen sei geraten,
um auch Steuereinnahmen zu maximieren – wenn jemand selbst was nicht freiwillig erwähnt, dann riecht man den Braten.

Und finden solche Manipulationen statt,
kommt das Finanzamt vielleicht zu etwas, was es noch nicht hat:
Irgendwo will das Kraftfahrtamt sein,
also loggt es sich mal woanders ein.

Image by WikiImages from Pixabay

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