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Wenn jemand zu sehr provoziert wird sich durch das Verlieren seines Verstandes dadurch noch lächerlicher macht – so will sich die Security-Branche erhalten (Gedicht)

Einer hat dir unter Einfluss von irgendwas vor langer Zeit an nem andren Ort ne Geschichte erzählt.
Man sah sich nie wieder. Doch über das, was er geplaudert hat, hat sich dieser Mann vergrämt.
So erzählt’ er euch Storys wie „Beim Sex das Loch nicht gefunden“.
Und da du spürst, dass du aufgrund des Kennens dieser Sache noch auf irgendjemandes Radar bist, kommt es in deinem Hirn aufgrund ellenlanger behördlicher Wartezeiten zu kuriosen Stunden:

So stellst du dir diesen Jemanden, von dessen Überleben du angesichts seiner damaligen Situation weniger überzeugt bist, in einer Situation vor:
Jemand verbindet ihm die Augen. Der Ausgelachte spürt, es ist der Bundeskanzler. Doch um sich zu beweisen, macht er vor nichts Halt – er kann nicht anders, da er weiß, sonst dient er dem Gespött von irgendjemandes Humor.
Dann gibt es noch die „Du-bist-auch-mal-Baby-gewesen“-Störung, anhand der sich erwachsene Männer lächerlich gemacht fühlen.
Etwa bei Trump kann man sich regelrecht vorstellen, wie er anstatt des mutmaßlich toten „Das-Loch-nicht-gefunden“-Kerls auf dem Radar erscheint – vielleicht setzt das einen im Ausland körperlich unter Druck, den man nur mit Präsidentschaft kann stillen.

Damit auch ich Amok laufe, hab ich momentan extrem langsames Internet.
Doch stattdessen hab ich um Rabatt gebeten – ich bin halt nett.
So kann man gesittete Menschen in vielen Fällen in Neandertaler verwandeln.
Und bei denen, die gelassen bleiben, vermuten manche Drogenkonsum – doch in Wahrheit ist viel Lebensweisheit vorhanden.

Als Vorbild fürs Verhalten kann man sich Tiere nehmen – die können schon aufgrund Steuernummern- und Bankkontenmangel nie so wütend werden.

 

jutta rotter  / pixelio.de

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