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Wie man von größeren Verbrechen ablenken kann

In der heutigen FAZ-Berichterstattung geht es darum, dass sich Menschen fürchten würden. Dabei werden Dinge ins Zentrum gestellt wie:
illegale Müllentsorgung, verbale sexuelle Belästigung, aggressives Betteln und offener Drogenkonsum

Was denke ich?

Zum Thema Müllentsorgung: Ich bringe täglich den Müll raus, weil ich genügend Zeit habe und man sich auf diese Weise in einer Situation, in der man schnell weg muss, besser auf das Wesentliche konzentrieren kann. Ein Messi-Haushalt hingegen wird bei einer Flucht größere Probleme haben, während ich ganz schnell weg wäre im Notfall.
Was man hier in Leipzig beobachten konnte, war eine Art der Müllentsorgung, die man in anderen Städten als „illegal“ bezeichnen würde: Jemand wollte vielleicht ein Möbelstück loswerden, mit dem er negative oder unerwünschte Emotionen verbunden hat. So etwas würde ich niemandem krumm nehmen.
Angst von Menschen kommt auch daher, dass sie sich denken: „Eigentlich wollte ich doch nur was schönes verschenken, doch wenn die es dann ganz streng nehmen mit Ordnungsamt, Gesetz und so.“
In solchen Fällen hat das Ordnungsamt halt selbst einen Grund, von eigenen Straftaten abzulenken. Mir gegenüber hat eine Person von dieser Behörde zum Ausdruck gebracht, sie würde sich für den Sachverhalt nicht interessieren (es ging um FS-Wesen. Der Fall wird jetzt am Bundestag bearbeitet).

verbale sexuelle Belästigung: Manchmal muss man Dinge aussprechen, die man sonst immer „ignoriert“ hat. Sonst kommt jemand wie Trump an die Macht, der solche Ausdrücke leicht beiläufig unterbringen kann. Man darf sich bei Erhalt solcher Texte, wenn dabei auf wichtige Probleme hingewiesen wird, nicht „belästigt“ fühlen (weil jemand dabei einen Abstammungsnachweis präsentiert oder eine mit Malware infizierte Behörde auf das Geschlecht „weiblich“ hinweist.).

offener Drogenkonsum: Ich lege Wert auf Koffein und Nikotin in Form von Kaugummis. Bei manchen Texten von mir müssen Sie den Content vielleicht mehrfach lesen, um den Inhalt zu verstehen. Blutuntersuchungen („Drogentest“) würde ich ohne Befund überstehen.

Wer kein Benzin verbraucht und 0 Punkte hat, kann wie ich, wenn er noch („Bundeswehr auspinkeln kann – wohl über alte eine weggeworfene Haftnotiz von einem Wachmann – Erinnerungsstück – , die ins Windows gelangt ist und sich über einen 2012er-Gong in meinem Körper eingenistet hat), weil er früher Kontakte dort hatte) über das US- und das DE-Kraftfahrtämter noch Joghurt essen (wie auf Jocado.de erwähnt)

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sicherheit-in-staedten-besonders-frauen-und-jugendliche-haben-mehr-angst-19771887.html

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