Auch ich zieh mir nicht alle Nachrichten rein.
Man kann nicht in allem bewandert sein.
Was wird erwartet von nem Menschen nun?
Niemand ist was gottartiges – der Unternehmer hat vorwiegend mit Betrieb zu tun.
Auch ich zieh mir nicht alle Nachrichten rein.
Man kann nicht in allem bewandert sein.
Was wird erwartet von nem Menschen nun?
Niemand ist was gottartiges – der Unternehmer hat vorwiegend mit Betrieb zu tun.
22.06.24
Mobbing – teilweise geschieht es auch aus zur Selbstrettung aus einem Opfer-Status heraus
Und was würde man dann möglichst effizient formuliert ans BKA schreiben?
21.06.24
Weiterhin optimistisch bleiben, mich von meiner Schokoladenseite zeigen… Und ein Kreditvergleichsanbieter hat sich heute bei mir gemeldet – da musste ich gleich nachfragen, wie das bei 7-fach-Klägern mit sehr guten Perspektiven aussieht.
20.06.24
Nachhaltig sein, damit es die Welt auch morgen noch gibt – mit Maximum an Frieden!
An dieser Stelle, wo ich jetzt schreibe, wurde früher wohl ein fleißig fahrender Bundeswehr-LKW-Fahrer präsentiert, der als Vorzeigevorbild für Rentenversicherungsbeitrags-Einzahlungen dargestellt wurde.
Ich habe eine ganz andere Rolle:
18.06.24
Betrügen habe ich mich noch nie leicht lassen. Aber politisch musste ich mich jetzt mal mächtig lautstark äußern:
Klageerfolg in 7 Fällen – wie wirkt sich das wohl auf die Orgasmusqualität aus? (Gedicht)
Fake-News entdeckt? Hinterfragt, was ihr vielleicht doch tun könnt!
Worauf Trump sonst noch gepokert hat:
https://hochzeitsgedicht.biz/bevor-man-heiraten-kann/sind-auslaendische-maenner-grundsaetzlich-dominanter-das-kann-man-nicht-verallgemeinern-gehen-sie-unterschiedliche-wege-als-paar-wenn-sie-sich-nicht-einigen-koennen-und-lassen-sie-einander-sich-n/
Um gefährliche Sachen wie das hier zu entschärfen: https://www.manager-magazin.de/politik/trumps-rueckkehr-ins-weisse-haus-einst-undenkbar-jetzt-wahrscheinlich-a-85f5d079-812d-46d2-98df-feedde2a8c53
15.06.24
Jetzt muss Deutschland seinen Arsch retten – sonst verliert die ganze Welt den Respekt vor ihm!
https://www.jocado.de/geburtstagsgeschenk-fuer-herrn-scholz-7-probleme-mit-einer-klappe-schlagen-auch-fuer-mehr-weltfrieden/
13.06.24
Wenn irgendjemandem ein Gesicht mit Zwiebelaugen fehlt:
12.06.24
Als Betrieb steckt Jocado in einer solchen Situation:
https://selbstwerdung.org/politische-schublaeden-von-betrieben-vereinfachungen-als-rotes-tuch-sind-im-nachhinein-aufgrund-von-falscheinschaetzungen-gefaehrlich-gedicht/
***
06.06.24
Neue Beobachtungen in der deutschen Sprachverwendung: Wenn man sich vorstellt, dass durch ganz viele Inkompatibilitäten in Systemen etc. eine scheinbar „schlechte Ausdrucksfähigkeit“ bei Professionals entstehen könnte…
Oft hilft schon der Gedanke an die ironische Auffassung eines Wortes dabei, dass jemand lachen kann und dadurch wieder klüger ist.
Sagt jemand ein bestimmtes Wort in der falschen Situation (Beispielsweise im politischen Kontext gesehen: Trump schien während seiner Präsidentschaft in erster Linie zu zeigen, was Fahrpraxis ist), bewirkt das, dass etwas in der Praxis ironisch umgesetzt wird.
– Kinderliebe zeigen: Ist jemand in einer Situation mit ganz vielen behördlichen Wartezeiten, ist klar, dass man Kinder auf Abstand halten muss. Darin besteht dann „Kinderliebe“.
– Alkoholtherapie: Wenn gleichzeitig permanent sinnlose Unternehmens-Härtetests etc. stattfinden und grüne Ideale aufgrund Wahlbetrügereien untermauert werden, dann heißt das: „Einschenken!“
05.06.24
Wenn eine Person alles richtig gemacht hat, fleißig gewesen ist, viel Akquise betrieben hat und sehr gute Arbeit leistet, dann dürfen nicht irgendwelche Personen, die zu hoch gepokert haben, darauf hoffen, dass der Mensch traurig wird.
Die Person darf nicht daran bemessen werden, was irgendwelche Leute für sie tun. Diese Betrachtungsweise ist extrem gefährlich. In meinem Fall wird keiner etwas tun – das ist nun Aufgabe des Staates: der Gerichte und aller weiterer von mir eingeschalteter Behörden!
Ein Problem von Bundeswehr ist das Thema „Gleichstellung“. Es mag bitter für euch sein, aber angesichts all dieser von mir eingereichten erforderlichen Strafanzeigen, Klagen etc., dem Steuer-Zeugs, das ich für meinen Betrieb seit über einem Jahrzehnt mache etc. – da bin ich eben weniger verwöhnt als ein Soldat. Und man lebt in komplett unterschiedlichen Welten.
Und angesichts einer 4-fach-Klägerinnen-Situation, bei der so viel Technik streikt, kann man nur noch mit seinem Körper dienen, und wenn man nen Exmann aus Afrika hat, sollte man keine Feldarbeiterin sein.
04.06.24
Ein Blick in die Zukunft – aus den Augen einer 4-fach-Klägerin
Bei Verwaltungsdingen denke ich so, wenn es Berge fehlerhafter Behördenbriefe zum Wegwerfen gibt:
– die wichtigsten, wertvollsten Sachen in sinnvolle Komplexe bündeln (wie man es an der Uni – auch viel von Literatur aus den USA geprägt – gelernt hat)!
Damit keine Viren/Gerätedefekte entstehen, lösche ich auch gern mal etwas, was man nicht braucht – Mut zur Lücke!
Der Spagat zwischen Vereinfachung und ausreichend komplexer/differenzierter Fallbeatrachtung ist oft nicht leicht. Ein Studium der Sachbearbeiter ist für eine zufriedenstellend Fallbearbeitung erforderlich, würde ich sagen.
PS: Da offizielle Stellen keine allgemeingültigen Regeln herausrücken wollten, wie man sich in einer solchen Situation korrekt verhält, habe ich mal improvisiert.
03.06.24
Lust, hier mitzureden in Form eines Gastartikels – für mehr Vielfalt im Gedankengut?
Schreiben Sie mir gern eine E-Mail an service@jocado.de!
01.06.24
„Warum sollte ich?“ – frage dich immer, bevor du etwas tust: Macht das rational gesehen Sinn? Behörden, die routinemäßig „nicht zuständig“ sagen, laufen Gefahr, wegen „unterlassener Hilfeleistung“ angezeigt zu werden. Also immer aufmerksam und wach sein!
Außerdem gehört zum Überleben etwas Mut zur Langsamkeit: genügend Zeit, um nachzudenken!
Zu Finanzämtern, die, wenn man es sich genau überlegt, in puncto Moral nie allen Seiten gerecht werden können, kann man sich vereinfachend, um nicht wahnsinnig zu werden, den Spruch „Hauptsach‘ bsuffa“ vorstellen. Das ist aber die Trunkenheit des Finanzamts – nicht deine!
Die Schnecke auf dem Foto ist aus einem Stötteritzer Wald – von mir beim Spazierengehen fotografiert.
30.05.24
Steckt man in einer Situation wie ich, hat man keine Lust, ein „Das ist Deutschland“ aus der heutigen Zeit-Ausgabe zu zitieren.
Deutschland hat ein größeres Problem: Man wüsste, was man tun müsste, damit die Behörden abgehen wie ein Zäpfchen! Mal schnell den eigenen Freund dort hinschicken und nach einem Tag wieder zurück? (Ich hatte ja mal einen Kunden, dessen Betriebsname hieß „Akademie für Verkleidungskunst“.
Ich habe ja das Gefühl, die Sachsen haben da irgendwie mit meiner Katze Mia getrickst, als wäre sie ne kleine Soldatin. Was sagt da die Tierschutz-Partei dazu? Genauso viel wie Mia (die miaut allerdings) haben die Leute, die ich von dort kannte, in den letzten über 10 Jahren mit mir geredet – ist ja auch normal.
Ist eine Unternehmerin früher mal mit irgendjemandem von der Bundeswehr im Bett gewesen, darf kein „Update“ erwartet werden, und es muss ein ordentlicher Umsatzsteuern-Nummern-Bescheid herausgerückt werden – auch, wenn man nach früherer merkwürdiger „Hintenrum“-Erzeugung von Bundeswehr-Code noch verheiratet gewesen ist!
Ist der Staat rotzeverwöhnt wie von mir damals in meinen wilden minderjährigen Zeiten… Er darf sich erst gar nicht an Code an dieser Stelle gewöhnen!
Also Behörden: Jetzt anständig verhalten – sonst werden die Mädels eure Wehrdienstleistende nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen!
Ich bin mir sicher, die Behörden, mit denen ich zu tun habe, würden superintelligent werden, wenn man sich einen Soldaten bestellen würde – wie ein Produkt von Amazon.
Oder wird das wie ne Art Blutspende belohnt?
Manche Sachen sind eben nicht updatefähig und sollten intelligenterweise gar nicht als Update zur Abfrage zur Verfügung stehen.
Mir waren jedenfalls die Männer sehr sympathisch, die Zivildienst geleistet haben – aber leider herrschen bei vielen Dienststellen Missstände.
Mit der beruflichen Selbstständigkeit von Leuten scheint die Bundeswehr jedenfalls ein größeres Problem zu haben. Seid doch nicht so altbacken!
(Nein, ich habe kein Idol dort und habe mich auch nicht intensiv damit beschäftigt.)
14.06.24
Noch ein Gedicht darüber, wie ich einmal einen Menschen beobachtet habe und schockiert gewesen bin, was Drogen aus diesem Menschen gemacht haben:
Wie sieht es in der Realität mit Drogenkonsum der Menschen aus?
https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-05/drogen-missbrauch-tote-todesursache
Polizei bei stichprobenartigem Besuch bei jemandem, „von dem vielerlei erzählt wurde“
Selbst von der Luft hätten die Beamten high werden können. Er versteckte sein Zeugs schnell, und sie erwischten ihn nicht. Wie es mit ihm weiterging, weiß ich nicht. Das ist viele Jahre her.
Eine ganz wichtige Sache beim Umgehen mit Menschen (und auch Dingen) ist das, finde ich:
https://charaktereigenschaften24.de/wenn-sich-jemand-nicht-in-eine-schublade-zwaengen-laesst-gedicht/
Das ist jetzt das führerscheinlose Arbeiten:
Ich habe meinen FS nie angegeben, weil mir die Fahrpraxis fehlte.
Hinter der Angabe „FS Kl. x“ (wie mein mittlerweile freiwillig abgegebener) steckt manchmal so etwas:
Irgendwelche Betriebssystem-Nutzer greifen wohl auf Freiräume zu, die durch die ungerechte Behandlung anderer Menschen bei Polizei, Gericht, Finanzamt etc. entstanden ist. Das beschert den ungerecht behandelten Personen finanzielle Nachteile.
Sobald die Verwaltung fertig ist mit ihrer Fallbearbeitung, kann wieder ein besseres Ranking eines Betriebs bei Google entstehen, und Kunden trauen sich ran, sobald die juristische Situation des Betriebs wieder korrigiert wurde.
Wenn Sie Ihre Motivation in irgendeinem Bereich stärken wollen, lesen Sie doch gern meine Seite Motivationscoach.org! Die Inhalte sind im Laufe mehrerer Jahre entstanden, und ich habe mehrere meiner kleinen Projekte zu diesem größeren zusammengelegt.
Liebesgedichte bestellen können Sie auch – lesen Sie gern Kostproben auf Gedichtliebe.de!
Tipp zur neutralen Information über das Weltgeschehen: Die ZEIT, FAZ…
Beim Autofahren kann man Fehler nicht korrigieren. Anders ist das bei meiner Tätigkeit als Texterin und Lektorin. Momentan habe ich es mit einer merkwürdigen Malware zu tun, die sich über ein zweites Mal Drüberlesen aufzuregen scheint.
Tja, Schreiben und Autofahren sind nun einmal nicht dieselben Sachen!
Ausgesprochen problematisch ist auch der Vergleich eines bürokratiegeplagten IT-Betriebs mit einem Berufsfahrer, der keine Pausen gewöhnt ist.
Dinge wie Straßenverkehr, Nahrungsaufnahme und Sex kann man übrigens nicht digitalisieren.
14.03.24