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Bundeskanzler – zum Fremdschämen? Damit ich nicht mit Scholz zu verwechseln bin (Gedicht)

Dieses böse Gedicht muss sein, weil ich als 3-fach-Klägerin derzeit offensichtlich mit dem Gesetzgeber verwechselt werde und von Freunden/Familie dafür angegriffen werde, was vom Gesetzgeber so eingerichtet wurde. Also – damit ich nicht mit Scholz zu verwechseln bin:

Bundeskanzler waren schon seitdem ich Kind war, immer zumindest zum Teil was zum Fremdschämen.
Mit keinem war ich wirklich zufrieden – seit Merkel war’s extrem, sodass man sich für den bloßen Aufenthalt in diesem Land mit schlecht bezahltem Auslands-Homeoffice musst vergrämen.
So stellt man sich leicht nen Kanzler vor,
der nach Einreichen mehrerer Klagen von jemandem, den man sich einzuschüchtern erhoffte, nur noch mit Vollrausch an den PC gelassen wird und sich fragt: „Ich war doch Kanzler (PS: Wie kam’s dazu?) zuvor?“

Man darf sich als Bürger nicht nach allen Regeln der Kunst missbraucht fühlen,
deshalb übernimm lieber den Suff-Vertretungsjob, Regierung – damit Emotionen runterkühlen!
So viel Lebenszeit beraubt –
was bietet das Land Tolles, dass es sich das erlaubt?

 

Auch, wenn die Inhaberin von Jocado in letzter Zeit öfters mal was am Bundestag macht (Petitionen einreichen und mitzeichnen), besteht wohl allgemein eher keine Verwechslungsgefahr mit der Tierschutzpartei-Wählerin.

 

Manfred Walz  / pixelio.de

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Wenn man sich aufgrund merkwürdiger Zuspitzungen schräge Zwischenfälle vorstellt wie den Besuch eines arabischen Musikanten bei einer Elektrofirma mit dauergereiztem Personal (Gedicht)

Manchmal spitzen sich Situationen unnötig zu –

dabei wär alles machbar mit ausreichend Ruh.

Doch lassen staatliche Organe nicht genügend Vernunft gar walten.

Wer sonst als der Staat soll die Tugend der Vernunft gestalten?

 

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Marketing für ein Land: Optimismus und Glauben an das Aufbauen schenken! (Gedicht)

Ein Bundestag, der nicht träge arbeitet, Fälle objektiv behandelt,

sinnvolle Vorschläge nicht ablehnt und nicht mit Viren aus D-Mark-Zeiten anbandelt…

Außerdem wünsch ich mir Gerichte mit konstruktivem Uni-Niveau,

die zu Resultaten führen, von dem ein Betrieb mit – in jeder Beziehung – lupenreiner Weste wird froh!

 

Bild von PayPal.me/FelixMittermeier auf Pixabay

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Verwaltungsamt: Was gibt’s dazu, damit man noch lachen darf? (Gedicht)

Finanzamt, Hauptzollamt, Bundestags-Petitionen sowie Kommunikation mit diversen anderen Behörden – Aufwand darf man weder übertreiben noch scheuen.

Bei so viel Offizialitäten sind aber auch Ulk-Köpfe wichtig, die z. B. durch Silberpapier Quietschestimmen dazu erzeugen.

 

Bild von jacqueline macou auf Pixabay

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Wie kann die Zeitspanne, binnen der Gesetzesänderungen stattfinden, verkürzt werden? (Gedicht)

Demos sind ein Mittel, beim Gesetzgeber Adrenalin zu schaffen.

Man darf sich auf Bundestags-Ebene nicht auf das Saufen von Menschen verlassen!

Auf Totsuff zu hoffen, ist nicht edel.

Lieber dem Amt gerecht werden und schön ins Zeug für Gutes bloß legen! Wie kann die Zeitspanne, binnen der Gesetzesänderungen stattfinden, verkürzt werden? (Gedicht) weiterlesen

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Mein Wunsch für das Jahr 2024: dass mein Betrieb nach extrem viel Verwaltungsaufwand endlich in die Vollen gehen kann

Größtenteils konnte ich meinen Betrieb in den letzten Jahren mit Aufträgen (Lektorat, Korrektorat, Texterstellung und Gedichtkreation) über Wasser halten:

Nicht nur altbewährte Stammkunden, sondern auch neue Kunden, die bereits wiedergekehrt sind,  haben mich beauftragt, doch zurzeit läuft es aufgrund diverser Vorfälle alles andere als rosig.

Hochzeitsgedicht.biz: In einer problematischen Zeit eröffnet und in Bezug auf die Auftragslage ein Problemfall geblieben – aber ich bleibe optimistisch!

Erstellt habe ich dieses Projekt während meiner Scheidungszeit: Ich war frisch verliebt in meinen jetzigen Freund, wohnte aber aufgrund der Wohnungsnot in München noch mit meinem damaligen Mann zusammen. Das Projekt Hochzeitsgedicht.biz machte mir gute Laune, und ich erhielt auch einige Aufträge von Personen, die Hochzeiten besuchten und etwas Originelles bieten wollten.

Alles ist glatt gelaufen – mit zufriedenen Kunden.

 

Einspruchsstelle des Leipziger Finanzamts und Scheidung eines nur kurz verheirateten Familienmitglieds

Deutlich abgeflaut ist die Auftragslage meines Hochzeitsgedicht-Services nach meinem erfolglosen Einspruch: In der Steuererklärung 22 und 23 wollte ich Scheidungskosten absetzen – auch, damit mein Hochzeitsgedicht-Service mit besserem Gewissen präsentiert werden kann (das kann er natürlich aber auch so, denn in der Regel darf man gescheiterte Ehen nicht überbewerten).

Man muss mit Lebensdramen gelassen umgehen, nicht jammern, sondern solche Phasen überstehen und das Beste aus seinem Leben machen – sonst funktioniert alles nicht. Und selbst dann, wenn man Probleme totgeschwiegen hat, kann es trotzdem passieren, dass stattdessen bei Familienmitgliedern etwas Schreckliches geschieht…

Eine zusätzliche negative Erfahrung waren in diesem Jahr meine erstmals bei dem Bundestag eingelegten leider bislang erfolglosen bzw. noch nicht veröffentlichten Petitionen (zuvor hatte ich ausschließlich die Rolle einer Mitzeichnerin).

 

Wenn Optimismus auf andere Menschen naiv wirkt

Wir alle kennen sie: Die Leute, die gern Lotto spielen oder ins Casino gehen. Aber damit darf man – eigentlich – Erfolg versprechende Projekte, denen es schlicht am erforderlichen Werbekapital /-budget fehlt, nicht vergleichen.

Wer genügend Geld hat, um traurige Vorfälle in der eigenen Familie mit ganz viel Werbung zu übertönen, dessen Betrieb leidet wahrscheinlich nicht an einer Verschlechterung der Auftragslage.

Meine Mutter hat immer wieder optimistisch gewirkt – und ich konnte sie dabei nicht verstehen –, wenn sie erneut Lotto gespielt hat.

Genauso nehme ich erneut weitere Anläufe, um Hoffnung in meine Projekte zu setzen.

Geschäftspartner bzw. Kooperationspartner werden nach wie vor gesucht!

Ich habe nach Abschluss meines Germanistik-Studiums meine Berufung in der Arbeit mit Texten gefunden. Zuvor habe ich in zahlreichen anderen Bereichen gearbeitet und dabei festgestellt, dass ich unbedingt mein eigenes Ding machen muss. Selbst in Festanstellungen fühlte ich mich zu eingeengt und war unzufrieden.

Nicht jeder Mensch ist für jede Tätigkeit geeignet bzw. hat einseitige Begabungen

Geschimpft wurde ich in den diversesten Jobs, die ich schon ausprobiert habe – wie etwa in verschiedenen Rollen im Büro oder als Aushilfsbäckerin in einer Küche. Handwerklich habe ich sowieso zwei linke Hände und mit meinen 1,52 m bin ich außerdem für ganz viele Sachen erst gar nicht zu gebrauchen.

Mittel werden meist nicht bewilligt, wenn man in einer glücklichen Beziehung mit getrennten Kassen lebt

Mein Betrieb war im Laufe der Zeit schon mehrfach am Rande des Auftragsmangel-Wahnsinns – und musste sich dann wieder am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen, weil keine staatlichen Leistungen bewilligt wurden.

Also haltet euch nicht zurück, sondern schreibt mir gern, wenn ihr Hilfe bei Lektorat, Texterstellung braucht – auch gern auf Englisch!

Und wenn ihr jemanden kennt, der weiß, wie man die Auftragslage meiner Angebote noch verbessern könnte, dann sagt mir gern Bescheid!

Viele liebe Grüße

Joana Dörfler

Jocado Einzelunternehmen

Textperfektion als Resultat – bei einem Maximum an Nachhaltigkeit