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Menschen, die sich zu viel gefallen lassen, sind schlussendlich solche, die ganz viele hassen (Gedicht)

Manche Bereiche wollen wohl an Seriosität gewinnen:
Für die in ihnen arbeitenden Personen gibt es vor dem Gefühl, trotz Gesetzesbefolgung ein Straftäter zu werden, oft kein Entrinnen.
Irgendjemand gibt dann den Anstoß und zieht Unbeteiligte rein:
Werden sie die mutigen Kläger sein?

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Wenn Prognosen nicht eintreten (Gedicht)

Wer sich ausschließlich oder vorwiegend auf die Prognosen verlässt

von „Fachleuten“, die aus Effizienzgründen nur schlechtes geleistet haben, viele Gesetze dabei verletzt,

der wird teils überrascht werden von ganz anderem Resultat,

denn manche Menschen, die dabei Opfer waren, zollen nur der eigenen Meinung wirklichen Respekt und sind sich für Drecksarbeit nicht zu schad.

 

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„I sing dia a Liadl“ – wenn ein unter Drogeneinfluss Stehender dir etwas verspricht und du nichts gegen seine Drugs sagen kannst (Gedicht)

Du stellst dir vor, wie alles, was du dir mühsam erkämpft hast, 

geklaut wird von einem Junkie, den ein jeder Gesetzesliebende hasst.

Du hast ihm früher vor vielen Jahren oft einen geblasen, 

bist mit ihm gelaufen durch den Rasen.

 

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Was ein netter Finanzamts-Hacker steuermaximierend tun kann, damit festangestellte (Ausländer) nicht mit Briefen vom Finanzamt überfrachtet werden

Schlampig ist’s bei ihm zuhaus.
Wie man Ordnung hält, hatt er nie drauf.
Beim Finanzamt die digitale Akte mit Moskito-Malware dargestellt:
So, wie’s bei ihm in der Heimat ist – das spart allen Nerven und Geld!

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Wenn extremer Verwaltungsaufwand dem Freund stinkt (Gedicht)

In der Wohnung kann noch so schön geputzt und gekocht werden, wenn drei Klagen etc. laufen!

Bei behördlichen Wartezeiten wirft’s auch die Harmonie im Leben von Partnern über den Haufen.

Erzählen kannst du’s ihm hundert mal,

dass vieles gesetzlich erforderlich ist, anderes zum Vermeiden von extremer Ungerechtbehandlung und Geldbeutel-Qual.

 

Was der Freund alles hat miterlebt: 

Scheidung, Umsatzsteuer, FS-Abgabe und Petitionen, nach deren Erfolg man strebt.

Dann kommen noch erforderliche ausgehende Strafanzeigen dazu,

und um gerechter behandelt zu werden oder zu überleben gar, reicht man nötige Klagen ein. Auf Finanzamts-Sachen kann ne Selbstständige auch nicht verzichten – nanu!

 

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Eine verrückte Version des Verwaltungsamts, wenn man ne langjährige Sozialpädagogin als Mutter hat (Gedicht)

Bei Besuch der Münchner Poccistraße (lange ist’s her), als es um was andres ging,

hatte man das Gefühl, Scherzkeks-Roboter würden gucken: „Hat sie sich schon den nächsten zum Einbürgern gesucht“ etc. und so n Ding.

Was der verwaltungsgeplagte Ausländer weder gesagt noch gedacht hat:

„I wake up. Everybody is drunken. This is normal in a land where beer is darling, Schatz.“

Doch es kommen Zeiten, da werden Gesetzgebungsorgane wachgerüttelt – kein Spaßen und Schunkeln!

An die Arbeit fleißig, konstruktiv, konzentriert, damit manch Unternehmer kann bezahlen sein Darlehn und muss nicht nur im Dunkeln munkeln!

Bild von SplitShire auf Pixabay

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Scheintote Menschen? Viele Leute brauchen ihren eigenen unbeobachteten Elfenbeinturm! (Gedicht)

Böse oder sich in der Selbstwerdung befindliche Personen können gebildete Menschen leichtfertig „tot“ darstellen,

wenn sie bestimmte politische Kontexte oder Vorkommnisse dazunehmen, die sich zur Zeitspanne gesellen.

Jeder wird wohl über eigene Techniken verfügen,

arbeitsfähig zu bleiben und zu leben, sich zu vergnügen.

 

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Lästermäuler dürfen nicht siegen (Gedicht)

Jemand wie ein Professor oder Ermittler stellt Abfragen: „Wie oft wurde dieses und jenes Wort erwähnt?“

Bei manchen Aufenthaltsorten, von denen sich nichts rühmliches berichten lässt, kommen dann Lästermäuler am höchsten rauf, werden mit einem verwechselt – bloß, weil man zu schweigen weiß über in puncto Marketing Nachteiliges, also Dinge, für die man sich eher schämt. Lästermäuler dürfen nicht siegen (Gedicht) weiterlesen