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Altmodische „Best Practices“: Man kann nicht immer sofort eine schlagfertige Antwort auf eine Problematik geben, denn wir sind nicht dauernd im Strassenverkehr!

„Was sich bewaehrt hat“ – damit machen Sie oft nur einen altmodischen Eindruck!

Wo die Welt heute steht, zeigt, dass diese „Best Practices“ nur einer kurzen Antwort auf jemandes Frage nach Hilfe gleichkommen.

In der Regel musst du den Koenigsweg selbst rausfinden, dich durch viele Buecher lesen.

Faule Aerzte, die irgendwelche Buecher nach Loesungen durchwuehlen, sind nicht hilfreich – das ist meine Erfahrung. Vor allem trifft dies natuerlich zu, wenn das eigentliche Problem ein anderes ist: Bei einer Person wird irgendein Fuehrerschein angezeigt, den sie gar nicht hat, und alle sind genervt davon.

Ein anderes Problem kann sein: Die falsche Flagge wird fuer ein Land dargestellt. Das weist darauf hin, dass Klagen und Petitionen bearbeitet werden muessen – nur dann akzeptiert euch das Ausland als Staat.

Dann muessen diese Leute von der zustaendigen Stelle einsehen, dass das irgendein Wutakt von Umweltschuetzern entsprungen ist, der schon seine Berechtigung hat.

 

Sparen Sie sich also bloede Sprueche! Meist ist ein immenser Aufwand erforderlich, um tolle Ziele zu erreichen – ausser, es geht um Dinge wie das Sich-Verlieben.

Einer weiteren „Best Practice“ mag es entsprechen, eine Person als weniger intelligent abzustempeln, wenn sie wenig Geld hat – zu wenig fuer bestimmte Dinge.

Manche Leute wie ich wurden kuenstlich in die Situation gebracht, damit irgendwelche juristischen Probleme abgearbeitet werden und neue Gesetzesentwuerfe entstehen koennen.

Woher das „Auf-dem-Schlauch-Stehen“ kommt

Oft ist bereits der Erstansatz falsch: Nur, weil der FS von einer Person, der mal an dieser Stelle war, mit ihrer Pharma-Taetigkeit (und sei es nur eine Tabletten-Sortier-Taetigkeit) assoziiert wurde, kann das eigentliche Problem trotzdem im Bundestag liegen.

Freilich schaemt sich der Bundestag fuer seine Probleme, doch sie muessen angegangen werden.

 

Umweltfreundlich (benzinfrei) fahren und ohne Umweltverschutzung (ohne Kerosin) ans Meer!

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Spendenwesen: Nicht immer nur Geld nehmen, sondern auch mal anderweitigen Input und selbst Klagen einlegen!

Leute, die fuer einen Club fuer gute Zwecke sammeln –
auch Institutionen, die wegen Umweltschutz etc. Geld verlangen…
Sie akzeptieren meist keine anderweitige Leistung.
Doch selbst, wenn es steuerlich absetzbar ist: Nicht immer ist ausreichend Geld zur Verfuegung, wenn aufgrund eigener Klagebedarfe zu haeufig Verdienstausfaelle bestehen – so gilt es, umzudisponieren, sich nicht auf Einzelne einzuschiessen, sondern lieber selbst etwas mittels Klagen zu versuchen zu des Gesetzeswesens Reifung.

 

Nicht nur Anwaelte und weitere Katalogberufangehoerige duerfen mal was sagen, was „daneben“ ist

Wenn du einen Gerichtstermin wahrnimmst, geht es um gute Vorbereitung – und die ist nicht gegeben, wenn das Geraet gerade nicht zur Hand ist da bei der Reparatur.

Man muss fast einen Kommentar zu solchen Artikeln schreiben – sonst schnappt sich die Kirche ein D-Mark-Zeichen von einem

Manche Frageboegen kann man kaum normal ausfuellen, ohne Mega-Unfaelle zu riskieren! Zeige dein Denken, bevor du ein Haekchen an einer Stelle setzt und melde dich aus juristischen Vorsichtsgruenden, wenn du die Antwort nicht guten Gewissens mit „ja“ oder „nein“ etc. beantworten kannst!

 

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Und wenn dann noch einmal einer glaubt, die „Ampel“ retten zu koennen, dann wird er vor dieser Aeusserung irgendwelche Drogen eingeworfen haben.

Und wenn dann noch einmal einer glaubt, die „Ampel“ retten zu koennen, dann wird er vor dieser Aeusserung irgendwelche Drogen eingeworfen haben.

Genau solche sollten nicht im Bundestag sitzen: Wir wollen uns Gesetzen vernuenftiger Leute erlaben!

Wer nach SPD sucht, muss vielleicht um Leichefurze flehen.

Jede Volkspartei muss sich mal neu erfinden oder wird vergehn.

 

Also der einzige Witz, der mir noch einfällt dazu, wie sich die Ampel-Koalition noch zusammensetzen koennte ueber uns? Bei meinem meist hochaufmerksamen schwarzen Kater Konsti wird nach Aehnlichkeiten mit meiner Mutter beim Autofahren gesucht…

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Der Bundeshaushalt – ein Tipp von mir. Und Tipps fuer juristisch unfair Behandelte

Wenn es mit Selbstironie enden muss: Setze ihr Grenzen und verteidige deine Rechte – ggf. auch vor Gericht! Amoklaeufen (anderer) vorbeugen

Fuer die Buerokratie mit ihren Gesetzesgrundlagen des Exmannes hat man vielleicht einiges an Selbstironie aufbringen muessen.

Nach der Scheidung geht es darum, eine faire Basis zu schaffen – nichts, wofuer sich nicht mal die Brauereien bei dir bedanken, wenn du mit Akzeptieren unfairer Urteile auch eine Sufflust anderer schaffst – oder dazu genoetigt wirst. Keiner liegt dir fuer so etwas zu Fuessen.

Also: Etwas Selbstironie ist erlaubt,

doch wenn eine Existenz nur noch bizarr wirkt, dann ohne ernsthaftes Vorliegen einer Behinderung dir keiner deine Freiwilligkeit glaubt.

 

Bei Behindertengraden wuerde ich das Niveau nicht zu hoch ansetzen: Erst mal nach Klagebasis mit Sozialleistungen fragen!

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Schulpflicht: Das hat als Konsequenz, dass man auch Leute kennenlernt, die Drogen nehmen.

In der Schule – und auch beim Weggehen, wenn du sonst in der Schule aufgezogen wirst beim Verzicht auf Kneipe und so, lernst du in vielen Faellen gezwungenermassen Leute kennen, die Drogen nehmen.
Noch lange kann deren Schatten euch verfolgen, euch versauen euer Leben.
Schnell verschwindet eine solche Existenz von der Bildflaeche in den Tod:
eine, die Drogen nahm, liess sich keines besseren belehren. Man kann sich die Trauer ihrer vernuenftig wirkenden Familie vorstellen, wenn sie erfaehrt, dass eine alte Freundin von ihr heute noch lebt. Sie konsumierte eben nicht mit – fuer sie war das uninteressant, ein Tuch mehr als rot.

Schulpflicht bedeutet auch: „Nicht jede Kleinigkeit zur Strafanzeige bringen“ – sonst ist man uncool. So zeigte ich nur die an, die mich vermoebelt haben.

Spaeter wird die Sache dann komplizierter: Wenn man einen eigenen Betrieb hat, muss man sich vor dem Finanzamt naemlich auf vielfache Weise fuer sein Verhalten oder Verdienstausfälle rechtfertigen.
Das Finanzamt selbst wiederum ist nicht selten mit Viren infiziert, fuer die es selbst Entschaedigungen an die Geschaedigten zahlen muss.
Eine Ausrede/Benachteiligungsgrund ist es meines Erachtens nicht, wenn Leute nicht konsequent auf Alkohol verzichten, denn es gibt kein Verbotsgesetz dazu.

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Gutmenschentum muss zu allein Zeiten in Mode sein! Karin Doerfler aus Kolbermoor, 10.12.60 muss jetzt bei der Polizei beichten – am besten schriftlich (das klappt besser)

Es gibt Personen, die haben beruflich so viel verbrochen, dass sie auch schlicht Verbrecher waehln.
So laesterte meine Mutter, die im Jugendamt gearbeitet hat, mal ueber jemanden, der in ihren Augen zu den „Gutmenschen“ gehoerte – ich war schockiert ueber diese Aussage. War sie doch fuer das Wohl von Kindern zustaendig und damit auch fuer Werte, die zaehln.

Ich weiss nicht genau: Was meinte sie wohl,
als sie von der Thematik sprach? Nun ist der Zeitpunkt gekommen, konkret zu schildern und zur Selbstanzeige zu bringen, was sie zu einem Nicht-Gutmenschen macht. Geh zeitlich zurueck z. B. bis Kohl!
Vielleicht zoegern die Gerichte in meinem Fall,
weil sie meinen, es komme noch was von dir, das sie zu deiner Entlastung/Belastung verwenden koennen – teilweise kann ich es mir auf Basis dessen, was ich in deinen Belangen verklagt habe, ja schon vorstellen, doch das Land braucht Appelle und die richtigen Signale von ueberall!

Was sich in deinen boesen nicht-angezeigten Taten versteckt hat, koennen Dinge sein wie die Existenz-Berechtigung zu verbietender Parteien,
fuer die beispielsweise ich oder die „Omas gegen Rechts“ Verbots-Antrag bei der Wahlleiterin gestellt haben. Nun mach es noch heute, und lass etwas Geld rueberwachsen, damit ich (noch 70 Cent auf dem Konto) am Wochenende etwas Spielraum habe. Du willst doch nicht in den Knast allein!

 

Wie ich bereits dem Bundestag mitgeteilt habe, sind im Fuehrerscheinwesen zu viele boese Versteckmoeglichkeiten fuer Verfassungswidriges vorhanden. Schon das Wort fuer diesen Nachweis allein gehoert geaendert, und fuer das Ordnungsamt muss ein Gesetz zur Prioritaetensetzung her, da sie ihre Arbeit aktuell so erledigen, als waeren sie das Amt fuer Unoerdnung, haetten etwas nicht richtig verstanden:

Ordnungsaemter aber auch Kanzler und so muessen lernen, sinnvolle Prioritaeten zu setzen!

Wahrscheinlich ist Scholz gerade „in anderen Umstaenden“ („I bin doch bloss der Kater.“) Damit ist wohl auch er mit den verbotenen Sachen infiziert, gehoert nicht zu den „Gutmenschen“.
https://homeofficepfoten.de/die-lustige-geschichte-vom-eigentlichen-katzen-status-eines-politikers/

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Was vielleicht für die Amazon-Fahrer in Sammelklage interessant ist: Meine „Zu-fett-zum-Beifahren-Klage“ am LG München – so wurden nebenbei auch die USA vom AG München gemobbt. Doch Jocado schneidet beim Finanzamt geschäftszahlenmäßig besser ab als Trumps Firma

Ergänzung vom 30.07.:

Positive Tendenz jedenfalls, doch ich pausiere momentan mit US-Plattformen (bei 14 Klagen schon sinnvoll):

https://www.golem.de/news/stau-und-baustellen-amazon-setzt-in-berlin-elektrische-lastenfahrraeder-ein-2407-187575.html

 

Vielleicht hilft diese Info auch noch irgendjemandem:
https://fs-abgabe-freiwillig.de/2024/06/25/falschuebertragungen-aufgrund-abgebrochener-kontakte-malware-aus-meinem-alten-fuehrerschein-amazon-account/

 

Ergänzung vom 23.05.

Aktuelle Infos zum Thema Freelancing/Scheinselbstständigkeit z. B. hier: https://www.heise.de/news/Auswandern-oder-Abwarten-Unsichere-Zukunft-fuer-deutsche-Freelancer-9728405.html

Auch, wenn du ein tolles Konzept für „dein eigenes Ding“ hast: Wenn Behörden gerade einen Versuch an dir machen wie: „Genügt in Sonderfällen eine 08/15-Bearbeitung durch Einheitsfloskeln?“, dann macht das alles kaputt. Damit kann man auf der Straße landen. Schadenersatz wird von mir noch dafür gefordert von den Münchner und Leipziger Lausleuten – klar!

Mit meinen über 20 Domains könnte ich locker unabhängig mit meinem eigenen Angebot, das sich an Laufkundschaft und Stammkunden richtet, existieren, wenn die Leipziger (und zuvor die Münchner) Behörden nicht so viele Fehler gemacht hätten. 

Nachtrag vom 21.05. 16 Uhr

Was es außerdem noch zu überlegen gilt: Welche Rolle haben eigentlich dann Google-Mitarbeiter im Nachhinein, wenn ihr US-Dienstleister schließt, doch die, die die Leistung erbracht haben, wollen ebenfalls auf dem Markt erfolgreich sein?

In meinem heutigen Betrieb bestimme ich die Preise selbst – als Raterin war man extrem schlecht bezahlt, wenn man sich ansieht, welche Überstunden erforderlich gewesen sind (das kann man nicht mit Google-Mitarbeitern vergleichen).

Hintergründe zu dieser Tätigkeit, bei der Leute gern zugesehen hätten, aber es war ein geheimes Projekt – einiges darf man aber erzählen. Wie es in meinem Fall gewesen ist, lesen Sie hier:

Was es Neues bei Jocado gibt – sowie Amüsantes und gleichzeitig Schockierendes aus der Vergangenheit

Mein Kommentar zur Fragestellung „Ist Google böse?“

Ziemlich ironisch wirkt dann dieser Artikel:

https://t3n.de/news/mit-diesen-5-tipps-machst-du-karriere-laut-google-manager-1625373/

 

Jetzt zum eigentlichen Thema

Für euch Amazon-Fahrer, mit denen ich nur als türöffnende Person in Kontakt kam, wäre meine aktuelle „Zu-fett-zum-Beifahren-Klage“ interessant. Wenn ihr Interesse an dem Fall habt, dann beobachtet das Ganze doch gern! Derzeitiges Az: 15 O 3896/24

Ergänzung vom Nachmittag des 21.5.: Forderungshöhe in meinem Fall: Es muss eine sehr hohe Summe sein aufgrund des entstandenen Verdienstausfalls und Reputationsschadens

Mein Verdienstausfall während der sinnlosen Klinikaufenthalte, die ich nur bettlägerig verbrachte (wahrscheinlich hat sich das Kraftfahrtamt irgendein Betriebssystem draus gebastelt), ist extrem, der Reputationsschaden meines Betriebs ebenso, und vor allem wurde das Grundgesetz eben nicht eingehalten.

Zur Forderungshöhe will ich mich anwaltlich beraten lassen.

Ich habe zwar meinen Betrieb gut im Griff, doch einen Streitwert vorzuschlagen – das ist Anwaltssache. Aber zur Not bekomme ich das auch hin. Man müsste sich dann erst einmal hinsetzen und überschlagen, was mein Betrieb in einer normalen Situation hätte verdienen können. Solche Schätzungen sind sehr schwierig und geben viel Streitpotenzial her.

Deshalb wäre es schon gut, mit einem Juristen darüber zu diskutieren – aber prinzipiell bin ich eher gegen eine Anwaltspflicht.

 

Vorweg zur moralischen Stärkung von euch – und die kann man in der Klägerrolle brauchen, da man leicht von vielen sinnlos angefeindet wird (aber das würde man auch, wenn man sich alles gefallen lässt)!

https://gedichtliebe.de/wie-du-deinen-partner-zufriedener-machst-gedicht/

Das ist zur moralischen Stärkung von euch und kann vielleicht auch euch helfen!

Amazon-Fahrer habe ich noch nie beneidet. Heute habe ich diesen Artikel über ihre Sammelklage gelesen und mir gedacht: Wenn du eh auf der Suche nach Leuten bist, die sich ebenfalls in einer Kläger-Situation befinden, dann schreibst du doch einen Artikel, denn vielleicht wurden sie ja auch irgendwie von diesem Fall beeinflusst?
https://t3n.de/news/amazon-jeff-bezos-mitarbeiterinnen-veraengstigt-kunden-1624644/
Früher war ich ein Kunde dort. Ich kaufte gern Produkte dort ein, die es bei anderen Shops nicht gab. Über die Fahrer konnte man sich nicht beklagen.
Doch kam ich nach Einmischung der Rentenversicherung, die in meiner Tätigkeit für eine US-Firma, die Suchmaschinenevaluations-Dienste von Personen aus der ganzen Welt im Homeoffice abnahm – für Google – eine Scheinselbstständigkeit sah. Ich hatte bereits damals mein Gewerbe mit Damenschuhlexikon.de und weiteren Internetprojekten und benutzte den SEE-Job vor allem zum Geldverdienen. Ich besaß damals schon sehr viel Routine darin, sodass es manchmal reizvoll gewesen wäre, wenn sich gewerbemäßig mehr getan hätte: Artikel-Kooperationen, denen ich bis heute offen stehe, mehr Werbeeinnahmen – dabei hätte es nicht das Monopol Google sein müssen.

Auto bin ich in München nie gefahren: Mein Führerschein lag im Keller und wurde nicht angerührt.

Nachdem sich die Rentenversicherung eingemischt hatte, kam Trump an die Macht. Zuvor aber kam es irgendwie zu einer Situation, in der im Nachhinein mein unbenutzter Führerschein überbetont wird. Dabei sind es ja andere Leute gewesen, die gefahren sind – ich saß nur im Homeoffice.

Hat Trump meinen unfallfreien 0-Punkte-Flensburg-FS gehackt? In Deutschland wurde ich in puncto FS natürlich nicht für voll genommen. Aber in den USA war ich eine zuverlässige, gewissenhafte und ausgesprochen genaue Quality Raterin.

Deshalb dachte ich mir, für euch Amazon-Fahrer, mit denen ich nur als türöffnende Person in Kontakt kam, wäre meine aktuelle „Zu-fett-zum-Beifahren-Klage“ interessant. Diese liegt nun am LG, und ich bin, da meine politische Einstellung grün ist, durch die Zweckentfremdung meiner Identität – ich denke nämlich, Trumps Leute haben mir über meinen Rater-Account, den ich nicht mehr anrühren durfte, einen Teil meiner Identität genommen (sonst wäre das darauf folgende ungültige, aber dennoch durchgezogene Verfahren am AG München – eine ABM-Maßnahme der Krankenkasse, die ich nicht mehr bezahlen konnte – nicht möglich gewesen.
Die Firma hat mir weiterhin ein paar automatisierte E-Mails geschickt – es lief alles ganz anonym ab bei diesem US-Betrieb. Heute gibt es diese Firma nicht mehr. Ihr Nachfolger zahlt noch weniger Geld an die Leute, die die anspruchsvolle Tätigkeit ausüben. Vielleicht hat mein Fall am AG München, gegen den ich mich mit Händen und Füßen gewehrt habe, dazu beigetragen?

Naja, vielleicht konnte ich euch etwas unterhalten, und das brauchen Menschen ja auch. Mit Autos habe ich jedenfalls bis auf Kundenaufträge zum Lektorat/Korrektorat – oder als spazierende Fußgängerin – nichts zu tun. Aber anschnallen könnte ich mich heute schon – so dick bin ich jetzt nicht mehr.

Was vielleicht für die Amazon-Fahrer in Sammelklage interessant ist

Früher war ich ein Kunde dort. Ich kaufte gern Produkte dort ein, die es bei anderen Shops nicht gab. Über die Fahrer konnte man sich nicht beklagen.
Doch kam ich nach Einmischung der Rentenversicherung, die in meiner Tätigkeit für eine US-Firma, die Suchmaschinenevaluations-Dienste von Personen aus der ganzen Welt im Homeoffice abnahm – für Google – eine Scheinselbstständigkeit sah. Ich hatte bereits damals mein Gewerbe mit Damenschuhlexikon.de und weiteren Internetprojekten und benutzte den SEE-Job vor allem zum Geldverdienen. Ich besaß damals schon sehr viel Routine darin, sodass es manchmal reizvoll gewesen wäre, wenn sich gewerbemäßig mehr getan hätte: Artikel-Kooperationen, denen ich bis heute offen stehe, mehr Werbeeinnahmen – dabei hätte es nicht das Monopol Google sein müssen.

Auto bin ich nie gefahren: Mein Führerschein lag während meiner Tätigkeit vom Homeoffice aus in den USA im Schwabinger Keller und wurde nicht angerührt.

Nachdem sich die Rentenversicherung eingemischt hatte, kam Trump an die Macht. Zuvor aber kam es irgendwie zu einer Situation, in der im Nachhinein mein unbenutzter und heute nicht mehr gültiger Führerschein überbetont wird. Dabei sind es ja andere Leute gewesen, die gefahren sind – ich saß nur im Homeoffice.

Deshalb dachte ich mir, für euch Amazon-Fahrer, mit denen ich nur als türöffnende Person in Kontakt kam, wäre meine aktuelle „Zu-fett-zum-Beifahren-Klage“ interessant. Diese liegt nun am LG, und ich bin, da meine politische Einstellung grün ist, durch die Zweckentfremdung meiner Identität – ich denke nämlich, Trumps Leute haben mir über meinen Rater-Account, den ich nicht mehr anrühren durfte, einen Teil meiner Identität genommen (sonst wäre das darauf folgende ungültige, aber dennoch durchgezogene Verfahren am AG München – eine ABM-Maßnahme der Krankenkasse, die ich nicht mehr bezahlen konnte – nicht möglich gewesen.
Die Firma hat mir weiterhin ein paar automatisierte E-Mails geschickt – es lief alles ganz anonym ab bei diesem US-Betrieb. Heute gibt es diese Firma nicht mehr. Ihr Nachfolger zahlt noch weniger Geld an die Leute, die die anspruchsvolle Tätigkeit ausüben. Vielleicht hat mein Fall am AG München, gegen den ich mich mit Händen und Füßen gewehrt habe, dazu beigetragen?

Naja, vielleicht konnte ich euch etwas unterhalten, und das brauchen Menschen ja auch. Mit Autos habe ich jedenfalls bis auf Kundenaufträge zum Lektorat/Korrektorat – oder als spazierende Fußgängerin – nichts zu tun. Aber anschnallen könnte ich mich heute schon – so dick bin ich jetzt nicht mehr.

Anders als ihr, die direkt mit einer in Deutschland ansässigen Firma zu tun hattet, kommunizierte ich direkt mit der US-Firma in Californien und arbeitete auf deren US-Domain.

Nach all diesen Erlebnisse würde ich keinem mehr zum FS-Erwerb raten.
Mein böser Verdacht: Mit einer Forderung nach „Gewicht über 100 kg“ meinte wohl irgendein Autobauer das Gewicht eines Autos. Kann das sein?
Man darf den Autobauer jedenfalls nicht besser darstellen als eine nachhaltige Firma wie Jocado!

 

Zum Lachen für euch

Unter hinter einem „FS Kl. x“ (wie mein mittlerweile freiwillig abgegebener – erwähnt habe ich den FS im Lebenslauf nie, da ich keine Fahrpraxis hatte – ein Exfreund, der sich um sein Auto fürchtete hinderte mich erst daran, und dann fehlte immer das Geld, aber es steckten auch Umweltschutzgedanken dahinter) steckt manchmal so etwas:
https://www.youtube.com/shorts/37CArxNx9_0

 

Warum ich Amazon als Affiliate den Rücken gekehrt habe – nun steht kein „Affiliate“ mehr in meinem Gewerbeschein

Meine Accounts bei Amazon.de und .com habe ich gekündigt, da der Konzern nicht optimal mit meinen grünen Interessen harmoniert. Und zuletzt verdiente ich wohl deshalb auch nichts mehr im Affiliate-Bereich.

Die „Geister“, die wohl in meinem alten Amazon-Account gewesen sind – deshalb empfehle ich niemandem, einen Account zu lange zu behalten

Bei solchen Unfällen wie in diesem Artikel beschrieben, denkt man an Lehrer-Sprüche, die etwa Leute gehört haben, die den 2. Bildungsweg absolvierten.

Ein neuer Spruch aus meinem eigenen Schicksal für die BOS wäre: „Im Notfall ist jede Frau auf irgendeine Weise durch den US-Präsidenten bumsbar.“

Der Original-Spruch, den ich auf der BOS gehört habe, lautete: „Wir einigen uns doch alle, dass Tierversuche erforderlich ist.“ Ich war schon damals dagegen.

Und gegen solche Sachen müssen Leute Petitionen einlegen, dürfen sich nicht einfach auf die faule Haut zurücklegen.

(Die Lehrer auf der BOS stammen natürlich aus den unterschiedlichsten Backgrounds.)

 

Die Pädagogen aus den Bereichen Wirtschaft (BWR, VWL und Informatik) – vieles musste ich ja später in Eigenregie nachlernen – dürften sich über folgendes Detail freuen:

Wenn das Finanzamt mal die Geschäftszahlen vergleicht von Trump und mir, schneide ich jedenfalls besser ab:

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/trump-media-trumps-medienunternehmen-meldet-millionenverlust/100038849.html

 

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Fuer manch Verstaendnis bestimmter Dinge musst du erst mal mit der Bundeswehr bumsen als eine unter anderen Elfen.

Fuer manch Verstaendnis bestimmter Dinge musst du erst mal mit der Bundeswehr bumsen als eine unter anderen Elfen.

An dieser Stelle sagen selbst Berufsbetreuer wie einer, den ich familiaer kenne, Schmarrn – sie wissen sich nicht mehr zu helfen.

Wenn die Mehrheit der Leute dann behindert wirkt,

aesserst du dich angesichts merkwuerdiger Gesetze im Ausland wie Prostitutionsverbot in Frankreich – und zuvor eben merkwuerdiger Einschnitte bei dir selbst – nach langer Zurueckhaltung, da ja jeder nun nen anderen Partner hat. Zuvor wurden an dieser Stelle andere Menschen dargestellt, doch da du keinen Kontakt zu ihnen hast, machst du dich bemerkbar – sonst bist du vielleicht der indirekte Moerder deiner Verwandten. Du bist nun ganz ehrlich, ungetuerkt.

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Manche Dokumente verwandeln sich im Laufe der Zeit in Gefahrengut – Behoerden etc.: Seid da kein Tunichtgut! (Gedicht)

Eine Kirchenmitgliedschaft, die schon seit ueber 12 Jahren nicht mehr existiert,

eine abgeschlossene Berufsausbildung, deren Zeugnis man nie mehr vorlegen konnte, weil man sich fuer was andres entschieden hat und sich der Gesetzgeber der seither ungueltig gewordenen Gesetze geniert.

Fahrpraxis – ueber 20 Jahre her.

Der Mensch ist trotzdem nicht tot, obwohl er nie mehr war am Meer.

Seht ein, dass Leute unterschiedliche Prioritaeten haben:

Spaziergaenge im Gruenen, aus dem Studienabschluss was machen, aber erst mal gegen einiges klagen.

Geld ist erst mal keines da –

ein Spender/Leihgabengeber waer wunderbar!

 

Wer ist in solchen Faellen zustaendig, wenn es Ordnungsamt und Bundestag wurst ist, dass auf einer solchen Basis Malware an diversen Stellen entsteht? Die Kirche ist Malware-Befaelle gewoehnt, sich ueber jedes verlorene Mitglied aergert… Seid euch bewusst, wie gefahrentraechtig solche Nachweis-Kombis sein koennen, wenn sie an irgendwelchen Orten i(z. B. irgendwo bei Amazon eingespeichert) ihr Unwesen treiben!